Die Verkündigung
Datum: 18.06.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byRomeoReloaded
... „Ich muss mich sammeln", dachte sie, „muss meine Kräfte gegen ihn bündeln." Sie konzentrierte sich ganz auf einen Punkt, auf das Erstbeste, das ihr unter die Augen kam. „Wenn ich ganz fokussiert bin, kann er nicht in meine Gedanken eindringen."
Sie schottete ihren Geist ab. Ließ nichts an sich heran, außer diesem einen Punkt, auf den sie starrte. Es war ein kleiner funkelnder Tropfen. „Konzentrier dich, Maria", dachte sie, „konzentrier dich auf diesen Tropfen. Was will er dir sagen? Nur das ist wichtig."
Ihr Fokus war mustergültig. Sie sah den Glanz. Die Form. Nichts anderes konnte in ihre Gedanken eindringen. „Er ist an der Spitze", überlegte Maria, „also ist er daraus hervorgekommen. Aber warum? Weil Gabriel Lust verspürt. Dann entstehen diese Lusttropfen an der Spitze. Sie sind Schmiermittel, damit er besser gleitet, wenn er in mich eindringt."
Ein leichtes Ziehen zwischen ihren Beinen erinnerte sie daran, wie es sich angefühlt hatte, als er in ihr war. Schön war es gewesen, erfüllend im wahrsten Sinne des Wortes. Nie hatte sie sich so als wahrhaftige Frau gefühlt wie mit seinem Schwanz in ihrem Schoß. Und das war sogar noch der alte Gabriel gewesen, der zaghafte Engel. Was würde erst der Pfahl eines wahrhaftigen Teufels mit ihr anstellen?
Aber sie driftete ab, verlor ihren Fokus. „Der Tropfen, Maria", erinnerte sie sich. „Lusttropfen, Schmiermittel." Er rückte in den Mittelpunkt ihres Blickfeldes. Wurde größer. Irgendwie zog er sie an. „Konzentrier dich", ...
... dachte sie noch einmal, dann kniete sie bereits vor seinem Schwanz, dessen animalischer Geruch sie in seinen Bann schlug.
Maria fasste Gabriel an den Hüften, beäugte den Tropfen wie eine Katze die Maus. Nichts lenkte sie ab, auch nicht, dass er ihr die Kleidung wieder vollständig auszog. Dann leckte sie über die Spitze, verteilte den Tropfen über die Eichel, die sofort noch weiter anschwoll. Fasziniert leckte Maria weiter, sabberte Gabriels Glied komplett mit ihrer Spucke voll, bis es zu beeindruckender Größe angewachsen war.
„Komm, steck ihn mir in den Mund", forderte sie Gabriel auf. Was ließ der sich eigentlich so bitten, warum half er ihr nicht gleich beim Einschmieren?
Seine Hände packten sie am Hinterkopf, während er seinen Schwanz zwischen ihre Lippen schob. Maria griff zwischen seine Beine, umfasste mit einer Hand seine Eier und schnappte mit der anderen nach dem Teufelsschwanz, der ihm aus dem Steißbein spross.
Lustvoll grunzend presste er sein monströses Teil in ihren Rachen, holte dabei seltsam klebrige Spucke aus ihr hervor, die an allem hängen blieb, an seinem Schwanz, ihrer Zunge und ihren Lippen. Obwohl er sich grob in sie schob, fand Maria es aufregend. Sie hatte keine Ahnung gehabt, dass sie so darauf stand, in den Mund gefickt zu werden.
Maria bekam den Teufelsschwanz zu fassen und zog fest daran. Brüllend ließ Gabriel sie los, dass sein Gemächt aus ihr herausschnellte, den Speichelrotz in die Luft wirbelte und auf beide hinabregnen ließ, bis der ...