1. Die Verkündigung


    Datum: 18.06.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byRomeoReloaded

    ... sein Urteil über das gefallene Paar durch ein wütendes Gewitter mit krachendem Donner und sintflutartigem Regen. Stockdunkel wurde es im Raum, es roch nach Schwefel und Tierschweiß. Von Zeit zu Zeit erhellte ein Blitz für eine Sekunde die Szenerie. Dann sah man Maria kopfüber in der Luft schweben, mit Gabriels gespaltener Teufelszunge in beiden Öffnungen zwischen ihren Beinen. Oder sie stand flach an die rohe Betonwand gepresst, sein gewaltiges Teil tief in ihrem prallgeilen Arsch. Beim nächsten Blitz ritt sie ihn, die Hörner fest in der Hand. Dann wieder hielt er sie vor sich in die Luft, hatte seinen Pfahl vorn in ihr drin, den Teufelsschwanz hinten.
    
    Maria kam nicht nur einmal, sie kam andauernd unter seiner Knute. Sie kam, wenn er ihre Fotze fickte, dass sie explodierte wie ein unterirdischer Vulkan, dessen heiße Lava aus ihrem Loch spritzte und seine Eier verbrannte.
    
    Sie kam, wenn er sie hochhob und ihr dabei seine Hörner entglitten, so dass sie nach hinten kippte, und nur seine Schwänze in ihrem Unterleib sie in der Luft hielten. Ihre Arme ruderten im Nichts, ihr Kopf wurde haltlos umhergeworfen, die immer noch wachsenden Titten flogen unter seinen höllischen Stößen wild hin und her.
    
    Sie kam, wenn er ihr sein Sperma ins Gesicht spritzte, ihr mit seinem rötlichen, stinkenden Saft alles zukleisterte, während sie ihn mit Unmassen klebrigen Speichels bespuckte.
    
    Sie kam, wenn er die Nippel ihrer obszön geschwollenen Brüste presste, dass kochende Milch in ...
    ... scharfem Strahl herausschoss und sich pladdernd über den dreckigen Betonboden verteilte.
    
    Sie kam, wann sie wollte, wie sie wollte und warum sie wollte. Sie war eine echte Teufelshure, war glühendes, sündiges Fleisch, fähig zu einer unmenschlichen Wollust, einer seelenlosen Gier, die brennender, verzehrender und auf eine grässliche Weise besser war als alles, was Normalsterbliche je erleben können.
    
    Der Teufel lachte die ganze Zeit über, während er sie fickte. Er lachte über ihren unterwürfig dargebotenen Arsch und ihre offen klaffenden Ficklöcher, wenn er seine riesigen Dinger herauszog. Er lachte über ihre niedlichen Versuche, ihm weh zu tun, und er lachte über ihr maskenhaftes Gesicht, aus dem die dauernden Orgasmen jeden menschlichen Ausdruck hinweggespült hatten.
    
    Schließlich kam er ein letztes Mal in einem riesenhaften Schwall, der sich schneller in ihren Mund ergoss, als sie schlucken konnte, und der sogar noch ihren ganzen Körper einsaute, als Gabriel im Wegdrehen sein Ding aus ihrem Hals zog.
    
    Er sprang in den Schacht, aus dem er gekommen war, fiel wie ein Stein in die Tiefe. Maria hörte keinen Aufschlag und sie sah auch nicht nach. Mit geschlossenen Augen lag sie da und lauschte dem Regen, der langsam leiser wurde und dann ganz aufhörte. Sie dämmerte noch eine Weile vor sich hin, dann öffnete sie plötzlich die Augen und fragte sich verwundert, was eigentlich passiert war.
    
    Der Raum war leer bis auf die Matratze, ihre Tasche und ihre Klamotten. Keine Spur von ...