Cousin 04
Datum: 01.02.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byspkfantasy
... Witwe und ihren jüngeren Schwager, die einerseits für mein Behagen sorgen und andererseits Deine Flucht gänzlich vereiteln werden. Yussef war bei einer Gang, er weiß, wie man Sklavinnen an der Flucht hindert. Er wird mein Haremswächter und erhält eine Betäubungspistole. Ab heute Abend werden sie da sein. Mama Funda wird auch für die Unterrichtung von Dir als gehorsame Konkubine im Sinne des Korans sorgen. Bis zu deiner Ausbildung dahin wird sie mir nämlich als Konkubine dienen, Anjuli. Damit bin ich nicht mehr auf Deine nur widerwillige Bereitschaft zum Beischlaf angewiesen."
Er war über ihre verblüffte Miene nicht überrascht. Er hatte sich ja selber mit dieser Idee überrascht. Damit hatte er geschickt Yussef als Schiedsrichter zwischen sich und Anjuli gestellt. Es war nicht mehr seine Entscheidung, die Anjuli Belohnung oder Strafe brachte, sondern ein Dritter, der nur ein Interesse daran hatte, dass er als Dienstherr zufrieden mit ihm war.
Funda war sich nämlich sehr bewusst, dass sie mit ihrem Alter und ihrer dunklen Haut selbst dann nicht attraktiv war, wenn sie keine Gesichtsnarbe gehabt hätte. Das Schönheitsideal hier in dem Viertel waren möglichst weißhäutige und mollige, kleine Frauen mit Kurven. Groß gewachsene, stattliche Frauen waren für die in der Mehrzahl klein gewachsenen Männer nicht akzeptabel, insbesondere wenn sie eher eine sportliche Figur hatten. Eine so dunkle Hautfarbe, wie sie sie hatte, war dann noch ein Zeichen für Armut. Dazu war sie mit über ...
... vierzig Jahren nicht mehr für die zumeist jungen Männer interessant. Sie war weder als Sklavin attraktiv für Käufer noch als potentielle Ehefrau interessant für Männer, deshalb bekam er sie auch für einen Spottpreis.
Er hatte ihr ein Foto von der hellhäutigen und üppigen, jüngeren Anjuli gezeigt, was Funda sehr beeindruckt hatte. Mama Funda war mehr als verblüfft, warum er sie dann als Sklavenkonkubine wolle. Es sei sehr unwahrscheinlich, dass sie ihm ein Kind schenken könne und er sei doch so viel jünger als sie. Daraufhin hatte ihr erklärt, dass er für Anjuli eine Vertraute brauche, die ihr helfe ihr Kismet anzunehmen. Anjuli, die ursprünglich eine Ungläubige sei, brauche eine Erziehung als ergebene Sklavin in einem muslimischen Haushalt. Weiterhin solle Anjuli von Funda Arabisch lernen und den Bauchtanz einstudieren.
Funda solle von Anjuli die deutsche Küche und Deutsch lernen und beide Frauen müssten für die Änderungsschneiderei vom Onkel Yussef arbeiten. Dieser würde auch auf das Saubermachen der Wohnung achten und anständiges Verhalten in der Öffentlichkeit.
Seine Erklärungen an Funda waren nicht die ganze Wahrheit. Was ihn an Funda reizte, war zu einem Teil genau das, was Funda als Nachteil betrachtete. Er hatte in Afghanistan in seinem Trupp einen erwachsenen Mann aus Kongo als Kameraden gehabt. Dieser hatte eine ältere, stattliche Frau als Sklavin aus seinem Land mitgebracht und von dem wilden Sex mit ihr geschwärmt -- und das ohne Sorge über Kinderkriegen im ...