1. Cousin 04


    Datum: 01.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: byspkfantasy

    ... Krieg. Mama Funda erinnerte ihn stark an diese exotische Frau. Sie war bald einen Kopf grösser als er und ausgesprochen stattlich - mit einem relativ kleineren Po als bei Anjuli, aber sehr langen, schlanken und muskulösen Beinen und einem im Vergleich zu ihrem Po relativ kleinen Busen. Er wollte eigentlich keine Kinder haben, bestenfalls vielleicht mit Seta. Funda sah mit ihren gekräuselten, schon leicht grauen Haaren nicht mehr nach Kinderkriegen aus. Ein Kind von Anjuli war nur Mittel zum Zweck, sagte er sich.
    
    Er hatte Funda ganz klar erklärt, dass er keinerlei Beistand für Anjuli dulden würde. Beim ersten, klaren Anzeichen von Mitleid würde sie selber seinen Ledergürtel auf ihrem Arsch kennenlernen. Beim zweiten Mal würde er nicht zögern, den Rohrstock ausgiebig auf ihrem Hintern tanzen zu lassen. Bei einer wissentlichen Wiederholung würde er ihre Titten und ihre Scham mit der Peitsche behandeln, bis sie um Gnade wimmern würde. Sie hatte offensichtlich genug von den Taliban gehört, um seine Drohungen ernst zu nehmen. Jayant war in ihren Augen gleichzeitig das Ticket zu einem in ihren Augen nicht mehr für möglich gehaltenen sicheren Auskommen, aber auch ein strenger Herr.
    
    Für die Sprachkenntnisse würde er als gebildeter Mann den Richter geben, aber alles andere solle sie als seine Erstkonkubine beurteilen.
    
    Nach der Imam-Zeremonie
    
    Ich konnte es kaum glauben, aber Jayant hatte alle seine Ankündigungen in einem rasanten Tempo durchgezogen. Ich hatte vielleicht ...
    ... durch Gesten und Mimik einen Teils des Inhalts verstanden, aber begriffen hatte ich es immer noch nicht. Die ältere, starkknochige und sehr dunkelhäutige Frau mit dem grauen, wolligen Haar und der Narbe im Gesicht, die auf den Namen Funda hörte, hatte eine Tätowierung auf dem Schulterblatt erhalten, während der Imam und dieser junge Schwager irgendetwas deklamiert hatten. Ich hatte im Verlauf der Zeremonie ebenfalls eine Tätowierung auf dem Schulterblatt erhalten. Erst ganz zum Schluss hatte Jayant übersetzt, dass er nun nach der Scharia rechtsgültig mit Funda als erster Konkubine -- und mit mir als Zweitkonkubine -- verbunden war und Yussef sein Haremswächter war. Das mit der Koranzeremonie änderte nun auch nichts mehr an meiner Misere, auch wenn es demütigend war, nun auch noch nur als Sklavin eingestuft zu werden. In der Türkei und noch mehr auf Zypern waren Sklaven nicht mehr legal, aber der Sklavenstatus war im Scharia-Recht nicht unmöglich, auch wenn es nur noch in wenigen Ländern geduldet wurde.
    
    Ihre langen, schlanken Beine und ihre Hüften mit dem muskulösen Gesäß mochten Jayant inspiriert haben. Ich wusste ja, wie fasziniert er von weiblichen Hintern war. Dabei war ihr Gesicht durch eine lange Narbe von der Wange bis zum Hals entstellt, was ihn offensichtlich weniger störte. Sie war mehr als einen Kopf grösser als ich und der Gegensatz zwischen ihrer stattlichen, sportlichen Figur ohne ausgeprägte Taille und ihrer demütigen Haltung war frappierend. Später erfuhr ich, ...
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