1. Cousin 04


    Datum: 01.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: byspkfantasy

    ... Haremswächter.
    
    So, also musste ich in den sauren Apfel beißen und ausgerechnet auch noch um eine Strafe quasi bitten. Immerhin schien ihr es genauso ungewohnt und peinlich wie mir zu sein. Jedenfalls schlug sie beim ersten Mal gar nicht richtig zu, ferner ließ ihre Hand dann auch noch in einer quasi entschuldigenden Art über meine Haut streichen. Das wiederholte sie auch beim zweiten Mal. Plötzlich wurde mir klar, dass sie offensichtlich Mitleid mit mir hatte. Das bestätigte sich sofort, nachdem er sie angeblafft hatte -- und sie trotzdem nicht härter zuschlug. Das erwies sich dann allerdings als ein Fehler von ihr, wie Jayant mir sofort erklärte:
    
    „Denk nur nicht, dass Du mit diesen Schlägen, die eher ein Streicheln sind, durch Mama Funda davonkommst! Sie wird jetzt eine Lektion erteilt bekommen, die sie lehren wird, meine Befehle ernst zu nehmen. Danach wird sie Dich schon richtig vertrimmen!"
    
    Natürlich, er musste sich unbedingt wieder durchsetzen. Sie tat mir nun aber leid. Dafür bestraft zu werden, dass man Mitgefühl zeigt, ist boshaft. Anders kann man das nicht bezeichnen. Aber er hatte nun mal alle Macht in seinen Händen und an ein Entkommen war nicht zu denken. Es war mir klar, dass er mir Angst einjagen wollte, indem er mich die Bestrafung von ihr so gut wie möglich beobachten ließ. Damit hatte er teilweise Erfolg.
    
    Das hart klatschende Auftreffen des Gürtels auf diesem muskulös straffen Hintern von ihr war ein verstörendes Geräusch. Nach dem dritten Schlag ...
    ... musste sie die Zähne zusammenbeißen, weil das Leder tief auf ihrem Hintern auftraf. Dort, wo es schon bald in die Oberschenkel überging. Dort war auch die bloße Haut schon zu sehen und wie sich ein ärgerlich roter Streifen dort abzeichnete. Es musste wirklich wehtun. Sie tat mir leid und ich entschloss mich im Stillen, ihr irgendwie verstehen zu geben, dass sie ihm lieber gehorchen sollte, als mir Mitleid zu zeigen. Beim fünften Hieb stöhnte sie schmerzlich auf. Es war absurd, aber dieser Laut machte mich irgendwo an, weil ich mir vorstellte, wie sie mich so hören würde. Dafür fühlte ich mich schuldig, weil sie es war, die für mich litt. Aber nun war ich wieder dran, oder zumindest hatte ich das gedacht. Es kam aber anders. Es klingelte an der Haustür. Jayant war irritiert, aber er schickte Yussef dort hin.
    
    Es war ein ultradringender Auftrag, weil einer Braut das Hochzeitskleid nicht nur gerissen war, sondern die Schleppe und der Kopfschmuck auch unrettbar verschmutzt waren -- und die Feier am Abend in Gefahr war. Er grummelte aufgebracht, gab dann schließlich die Anweisung:
    
    „Anjuli und Funda, kümmert Euch sofort darum. Die Bestrafung wird aufgeschoben!"
    
    Diesmal weigerte ich mich nicht mitzuarbeiten. Es dauerte länger als gedacht, aber der Schaden am Brautkleid war durch Nähen von Ersatzstücken reparabel. Die Bestrafung entfiel für diesen Abend.
    
    Der nächste Tag
    
    Jayant war etwas enttäuscht gewesen, dass er seine Aktionen nicht hatte fortsetzen können. Natürlich ...
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