Cousin 04
Datum: 01.02.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byspkfantasy
... ihr nächster Schlag fiel trotzdem nicht viel härter aus. Er wurde sofort gereizt durch ihren Widerstand und herrschte sie auf Arabisch an:
„Ich habe Dir gesagt, Funda, dass Du bei erkennbarem Mitleid selber meinen Ledergürtel auf Deinem Arsch kennenlernen wirst! Los, leg Dich neben Anjuli über die Couchlehne zur Bestrafung!"
Er sah, wie Anjuli total überrascht war und erklärte ihr knapp, dass er Funda beibringen würde, sie richtig zu schlagen -- und nicht nur so zu tun.
Er beobachtete mit einem wachsenden Vergnügen, wie sich die groß gewachsene Frau gehorsam über die Couchlehne legte und ohne jedweden Widerstand sofort ihren Kaftan hochzog. Sie war es offensichtlich gewohnt, bestraft zu werden. Ihr weißer Schlüpfer war im Vergleich zu dem von Anjuli wohl ähnlich groß, wirkte aber kleiner, da ihre Hüften etwas schmaler waren als die im Vergleich zur Körperlänge breiten Hüften von Anjuli. Ihre Schenkel waren hingegen schon am Po-Ansatz erkennbar schmaler als die von Anjuli. Sie wirkten aber insgesamt durch ihre wesentlich größere Länge als proportional noch viel schmaler. Anjuli war mollig und hatte üppige Kurven, aber neben der hochgewachsenen Funda wirkte sie schon bald klein. Stattlich wie eine Walküre traf es nicht, denn Funda war weder blond noch hellhäutig und sie hatte schon gar nicht den wogenden Busen der Wagnerschen Brunhilde.
Sein Vergnügen speiste sich nicht zuletzt aus der Tatsache, dass die Frau ihn um einen Kopf überragte, sie ihm aber mühelos ...
... gehorchte. Sie wusste eben ganz genau, dass er als Herr einer Sklavenkonkubine das Recht zur Züchtigung hatte.
„Ich habe Dich gewarnt, Funda! Du bekommst nun fünfzehn Hiebe mit meinem Gürtel in zwei Etappen. Fünf zum Start -- und zehn auf den blanken Hintern, nachdem Du Anjuli richtig mit ihrer eigenen Haarbürste bearbeitet haben wirst. Davon wird abhängen, wie hart die letzten zehn ausfallen werden!"
Er sah, wie sie nervös schluckte, als er den schwarzen Ledergürtel von seiner Hose löste. Anjuli beobachtete das Geschehen mit halb ungläubigen Augen. Gut, das war schon mal der richtige Effekt, den er damit erzielte. Das würde er noch in anderer Hinsicht verstärken:
„Steh auf, Anjuli. Du sollst beobachten. Dabei musst Du aber Deinen Kaftan hoch auf den Hüften halten -- ist das klar?"
Bei der Bestrafung
Ich hatte es kaum glauben können, als er nach der demütigenden Bestrafung durch Yussef dann auch noch eine weitere Bestrafung durch seine neue Sklavin ins Spiel brachte. Ich hatte den Verdacht, dass er die Hackordnung schnell etablieren wollte. Er an der Spitze, unter ihm der junge Yussef und danach die ältere Funda -- und ganz unten dann ich.
Es blieb mir aber nichts anderes übrig, als das mit Funda zu akzeptieren, wenn ich nicht noch einmal dieselbe volle Dosis von diesem so unheimlich wirkenden Yussef bekommen wollte. Die halbe Dosis war sicherlich halb so schlimm, auch wenn es noch demütigender war, durch seine Sklavin bestraft zu werden als durch den offiziellen ...