1. Wie das Leben so spielt - zweiunddreißigster Teil


    Datum: 02.02.2023, Kategorien: Reif Fetisch Hardcore, Autor: dr_Mueller

    ... vielleicht klarer.“ „Das kann ich mir jetzt noch nicht vorstellen. Aber vielleicht kommt das ja noch.“ Hedwiga stieg tropfend von Heikes Pisse aus dem Bett. „Ich brauch jetzt auch ein Bier“ verkündete sie und ließ sich auf den Stuhl neben Helga fallen. Jetzt kamen ihre Fettmassen besonders gut zur Geltung. Heike brachte sinnvollerweise gleich drei Flaschen. Wir prosteten uns zu. Hedwiga griff nach Helgas Titten. „Schönes Gehänge!“ Helga gewöhnte sich offensichtlich langsam an unseren Umgang, denn sie lehnte sich ein bisschen zurück, damit Hedwiga besser drankam. „Laßt fette Weiber um mich sein, um Shakespeare ein bisschen zu verfremden.“
    
    Sie lachten. „Schon Rubens hat gewusst, daß das gut ist.“ Helga war da ganz selbstbewusst. „Ja. Aber der hat nie so schöne Titten gemalt wie eure.“ Mit diesen Worten stand ich auf und baute mich vor Helga auf. Mein Schwanz baumelte vor ihr. „Lutsch mir die Stange!“ forderte ich sie auf. Sie zögerte. Offenbar auch etwas neues. Dann griff sie zu und begann zu lutschen. Völlig ohne Übung – aber nicht ohne Talent. Schnell war er steif. „Und jetzt mit dem Oberkörper auf den Tisch!“ Sie legte sich in Positur und ich steckte meinen Steifen von hinten in ihre Möse. Klatschnaß. Es dauerte wieder nur Sekunden, bis sie kam. Einfach weitervögeln. Ihr Fett bebte. Dann zog ich ihn wieder raus.
    
    „Lutsch mir die Sahne aus dem Schwanz!“ Sie schüttelte den Kopf. „Gib her!“ Hedwiga mischte sich ein. Also rein mit dem Pimmel in ihr Maul. Immer wieder ein ...
    ... Genuß, die fette Sau. Sie bekam die Wichse in den Rachen gespritzt. Aber sie schluckte nicht. Ganz sanft griff sie nach Helgas Kopf, presste ihre Lippen auf deren Mund und als die ihn unwillkürlich aufmachte, bekam sie den Geschmack aus Hedwigas spermagefüllten Mund. Sie küssten sich lange, Helga schlang die Arme um Hedwiga, presste ihre Titten an die fette Schlampe. Geiles Bild. Dann trennten sie sich,
    
    Hedwiga schluckte den Rest und Helga leckte sich die Lippen. „Wenn ich vorher gewusst hätte, wie geil das schmeckt, hätte ich meinem Mann den Gefallen getan. Aber das habe ich nie.“ Einen Moment schaute sie sehr traurig. Dann richtete sie sich entschlossen auf. „Vorbei. Jetzt weiß ich es und will es wieder.“ „Dann komm mit!“ Ich führte sie zu Huberta. Die hing immer noch am Kreuz. „Heike! Laß die Schwanznutte spritzen!“ Heike kam mit der Gerte.
    
    Ein gezielter Schlag auf den Arsch. Sofort straffte sich Hubertas Schwanz. „Nimm ihn in den Mund! Die Sau kommt sehr schnell!“ Helga kniete sich auf das Podest und tat es. Klatsch! Nächster Gertenhieb. Klatsch, Klatsch. Wieder zwei auf den Arsch. Dann der entscheidende Hieb auf die Eier. Huberta schoß ab und Helga schluckte. Dann stand sie wieder und schüttelte ungläubig den Kopf. „Daß ein Mensch so auf Schläge reagieren kann! Aber es ist ja nicht zu bezweifeln, daß es funktioniert. Wo ging denn der letzte Schlag hin?“ „Auf die Eier.“ Sie schüttelte wieder den Kopf. „Unglaublich. Das ist doch nicht normal.“ „Es ist nichts für jeden. ...
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