1. Wie das Leben so spielt - zweiunddreißigster Teil


    Datum: 02.02.2023, Kategorien: Reif Fetisch Hardcore, Autor: dr_Mueller

    Kapitel 39
    
    Wir saßen am Tisch in der hinteren Ecke. Nicht mein Plan, sondern die Zuweisung des Oberkellners. Offenbar war sie öfter da, denn sie begrüßte den Mann hinter der Bar. Wir wählten die Getränke und entschieden uns erst mal für eine Flasche Riesling vom Kloster Eberbach, passend zur Suppe und dem Fischgang. Wir unterhielten uns über vieles, sie fragte mehr, als ich zu beantworten bereit war – zumindest zu diesem Zeitpunkt.
    
    Das Essen war klasse. Der Zander wunderbar zart, die Rehfilets zergingen auf der Zunge, der Rote dazu, ein Burgunder aus der Lage Chambertin war eine echte Offenbarung. Eine Mousse au Chocolat rundete das Mahl ab. Seit dem Rehfilet spielte ich immer mal wieder an ihrer Fut. Ihr fetter Arsch rutschte auf dem Stuhl hin und her. Schließlich ging sie aufs Klo. Ich orderte beim Vorbeigehen zwei alte Cognac an der Bar und folgte ihr aufs Damen-WC. Gerade noch bekam ich die Tür der Kabine zu fassen.
    
    „Was willst du denn hier?“ „Deine Möse lecken.“ „Aber ich muß jetzt pinkeln!“ „Deshalb ja.“ „Du Sau“ „Stimmt. Und jetzt laß mich an deine Fotze.“ Die Empörung und der Blasendruck kämpften. Dann gewann die Blase. Sie raffte den Rock und setzte sich. „An die Brillenkante! Wie soll ich ansonsten an deine Spalte kommen?“ Sie rückte vor und dann lief es auch schon. Ich presste mein Maul auf das Loch und soff. Geil. Das brauchte ich jetzt. Meine Krawatte war völlig durchnässt, mein Hemd klebte am Oberkörper. Glücklicherweise hatte ich die Jacke über die ...
    ... Stuhllehne gehängt. Der Strom versiegte. Jetzt die Hose auf und rein in das Loch. Sie kam beim Reinstecken. Weiterficken. Ich steckte ihr die Krawatte ins Maul, damit sie nicht schrie. Es kam ihr unaufhörlich. Unfassbar. Aufhören, bevor sie ohnmächtig wird.
    
    Wir saßen wieder am Tisch. Das Jackett verdeckte das nasse Hemd einigermaßen; die Krawatte hatte ich im Mülleimer entsorgt. Wir tranken den Cognac. „Was machst du mit mir?“ „Sex“ „Du bist ein Schwein.“ „Ja.“ „Wie kannst du so was machen?“ „Gut.“ Sie lachte. „Ich bin alt genug, um es mit Humor zu nehmen. Aber gentlemanlike war das sicher nicht.“ „Doch. Mehr Befriedigung hast du selten gehabt. Und der Gentleman macht, was der Dame gut tut.“ „Du bist ganz schön von dir überzeugt.“ „Du hast mir gezeigt, daß ich das nicht zu Unrecht bin.“ „Mit einem hast du recht: mir ist es gekommen wie nie. Aber es ist trotzdem pervers.“ „Von mir aus. Aber ich finde, daß es viel perverser ist, wenn so eine entflammbare Frau wie du so lange ohne Orgasmen auskommen musste.“
    
    Sie dachte nach. „Machst du oft so was?“ „Was?“ „Was du gerade auf dem Klo mit mir gemacht hast.“ „Ständig. Das gehört zu unseren Lieblingsspielen. Mindestens einmal am Tag und wenns mal gut geht auch zehnmal.“ „Ich kann mir das alles nicht richtig vorstellen.“ „Wir sind halt eine Gemeinschaft mit sehr ausgeprägten sexuellen Vorlieben, Eigenschaften, Praktiken. Nichts passiert, ohne daß volles Einverständnis herrscht. Aber es gibt Dinge, die du noch nie gesehen hast und ...
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