1. Wie das Leben so spielt - zweiunddreißigster Teil


    Datum: 02.02.2023, Kategorien: Reif Fetisch Hardcore, Autor: dr_Mueller

    ... schwere volle Hängetitten. Dann stupste ich sie um. Die Beine kamen hoch und ich leckte ihr den Fotzenschleim aus der Spalte. Was war die Alte doch geil. „Dreh dich um. Jetzt ist dein Arsch dran.“ Sie drehte sich widerspruchslos. Die Arschbacken auseinander und hinein mit der Zunge in die Kimme. Wieder mal ein herrliches Hinterteil. Als ich mit der Zunge versuchte, ihre Rosette zu durchdringen, kam sie wieder. Stöhnend. Zitternd.
    
    „Ich brauch noch einen Cognac.“ Das verstand ich, half ihr auf, führte sie zum Esstisch, holte zwei Schwenker und die Flasche und schenkte ein. „Zum Wohl!“ Wir tranken. „Wieso hängt dieses Schwanzweib am Kreuz?“ „Sie ist Sklavin – genau wie Heike, die mit den Fäusten in der Fotze und den abgebundenen Titten. Beide brauchen Erniedrigung und Schmerz zum Glücklichsein.“ „Davon habe ich schon gehört – aber ich konnte mir nie was konkretes darunter vorstellen.“ „Hier kannst du dir das in allen Facetten anschauen. Ich möchte wetten, daß Huberta nachher noch ordentlich Schläge bekommt.“ Hedwiga konnte nicht mehr und ließ die Arme sinken.
    
    Heike blieb stehen. „Schau hin, Helga! Jetzt wird Hedwiga vollgepisst!“ Sie schaute und meine Prognose traf zu. Heike ließ es auf die schlaffen Euter laufen, ging dann in die Hocke, um ihr den Rest direkt ins Maul zu geben. Hedwiga schlürfte vernehmlich. „Geil. Oder nicht?“ „Völlig fremd. Aber das Gefühl vorhin, als du es bei mir gemacht hast, war geil.“ „Ich hol mir ein Bier. Willst du auch eins?“ „Gerne!“
    
    Also ...
    ... holte ich zwei Flaschen und sie setzte sie mit Selbstverständlichkeit an den Mund und trank. „Bier hat was. Da kann man so schön oft pissen, wenns mal etwas mehr ist.“ „Ich habe das bisher eher als lästig empfunden“ meinte Helga. „Hier ist das anders. Hier wird jeder Tropfen genossen. Aufs Klo geht man hier nur, wenn man völlig alleine ist – und selbst dann zieht man sich eher eine Hose an und pisst rein. Besonders Heike liebt das sehr.“ „Wirklich?“ „Ja! Ich zieh für so was gerne Heikes Unterwäsche an.“ Sie schüttelte den Kopf. „Ihr seid wirklich eine außergewöhnliche Bande.“
    
    Heike kam an den Tisch, streichelte Helga über die Titten. „Schöne Euter! Da hast du einen guten Fang gemacht, Herr!“ „Leck ihr die Fotze. Ich glaube, daß sie schon wieder völlig naß ist.“ Heike stürzte sich zwischen die fetten Schenkel. Helga machte die Beine breit und rutschte an die Sitzkante. Heike leckte und saugte. Besonders am Pißloch. Das blieb nicht folgenlos. Helga stöhnte und bebte. „Oh Gott, ist das geil! Aber ich muß pinkeln!“ „Laß einfach laufen! Die Sau braucht Pisse im Maul!“ Sie hätte es auch kaum zurückhalten können. Heike trank gierig. Als nichts mehr kam, richtete sie sich auf und verrieb die danebengelaufene Flüssigkeit sorgfältig auf und unter ihren schlaffen Hängetitten. „Danke! Sie schmeckt klasse, Herr!“ „Ja. Ich hab sie auch schon gekostet. Wirklich lecker.“
    
    Helga schüttelte den Kopf. „Ich versteh es immer noch nicht.“ „Du musst halt mal selbst probieren. Dann wird es dir ...
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