1. Wie das Leben so spielt - zweiunddreißigster Teil


    Datum: 02.02.2023, Kategorien: Reif Fetisch Hardcore, Autor: dr_Mueller

    ... die Hand drückte, fragte sie nach einem neuen Termin. Da musste ich sie an unser Büro verweisen, weil ich nicht wisse, wie ich terminiert sei, und sie meinte, daß sie gleich nachher anrufen würde. Weil ich den Schwulenporno gesehen hatte, fragte ich, ob sie auch an einer Transe interessiert sei. Sofort blickte sie höchst interessiert und bejahte. Also empfahl ich, danach zu fragen. Wir verabschiedeten uns freundlich. Wieder eine Kundin mehr. Glücklicherweise wartete mein Taxi schon und so war ich um kurz nach sechs wieder zu Hause.
    
    Dort ging ich erst mal ins Büro, lieferte das Geld bei Hedwiga ab und erzählte. „Die hat schon angerufen und ich habe für übermorgen Christiane gebucht. Aber das, was du mit der gemacht hast, wäre auch was für mich!“ Das sah ihr ähnlich. Meine fette Schlampe war genauso arschgeil. „Ich brauch aber zwei Stunden, bis ich dir die nächste Ladung geben kann. Und außerdem will ich auch noch Helga besamen.“ „Mir kann ja auch eine der Transen den Arsch ficken. Da bin ich flexibel.“ Da war ich mir sicher.
    
    Draußen fand ich Huberta auf der Folterbank mit langgezogenem Sack und Heike, die die Peitsche schwang, während Helga den Schwanz von Johanna im Arsch hatte und sich vor Geilheit wand. Also holte ich mir erst mal ein ...
    ... Bier und besah mir das muntere Treiben. Johanna war von ziemlicher Ausdauer – wahrscheinlich war es nicht das erste Mal, daß sie Helga heute fickte – und so war die Flasche leer, als ich endlich die Wichse aus Helgas fettem Arsch lutschen konnte.
    
    So saugte ich noch den Schleim auf, der an ihren Schenkeln herablief und vergaß auch ihre Fotze nicht. Helga war glücklich und ich auch. Dann scheuchte ich Heike, die immer noch auf Hubertas Rücken feine Striemen malte, in die Küche, denn ich hatte redlich Hunger, band Huberta ab und ließ mir ihren brettharten Schwanz in den Arsch schieben. Helga sah es, kam zu uns, krabbelte zwischen unsere Beine und lutschte mir am Schwanz, bevor sie mir den Arsch sauber leckte. Huberta war so geil, daß sie nicht lange gebraucht hatte, um mich vollzuspritzen.
    
    Heike hatte Abendessen gemacht. Brot, Bratenaufschnitt, Käse, Kartoffelsalat, Würstchen, Flaschenbier. Hedwiga schaltete den Anrufbeantworter ans Telefon und kam ebenfalls zu Tisch. Sie zog den Löffel durch den Salat. „Ziemlich trocken!“ Heike schaute, nahm die Schüssel vom Tisch, spreizte die Beine und pisste einen ordentlichen Schuß hinein. „So besser?“ „Jaaaaa!“ kam es aus allen Mündern. Dann griffen wir herzhaft zu. Der Salat wurde restlos verputzt. 
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