Heiße gefüllte Titten mit scharfer Soße
Datum: 05.02.2023,
Kategorien:
Humor
Autor: A-Beatrye
© Andrew K
Als Jessica erwachte, wusste sie im ersten Moment nicht, wo sie war. Was sie noch wusste war, dass sie mit Freundinnen im Club Noar sich völlig auf der Tanzfläche verausgabt hatte und dann diesen Mann an der Bar getroffen hatte, der ihr einen Drink spendiert. Dann hatte sie noch im Kopf, dass sie aufs Klo wollte und dann war alles Schwarz.
Jetzt versuchte sie heraus zu bekommen, wo sie war. Sie fühlte sich seltsam gedehnt, konnte das Gefühl aber nicht zuordnen. Sie öffnete die Augen und sah als erstes eine professionelle Küchenzeile mit allerlei Tiegeln und Töpfen und dahinter eine wandausfüllendes Glasfenster, die diesen Raum von einem rustikalen Gastraum abgrenzte. Sie hörte das fröhliche Summen einer männlichen Stimme, deren Besitzer irgendwo hinter ihr außerhalb ihrer Sicht war. Sie versuchte sich zu bewegen, nur um festzustellen, dass sie fest in eine Halterung geschnallt war, die sie in einer Andreaskreuz ähnlichen Art fixierte. Trotzdem löste ihr Versuch ein Geräusch aus, was den Mann nach vorne lockte.
„Oh, Hallo, endlich bist du wach. Ich dachte schon, ich hätte es bei dir etwas übertrieben.“
„Wo bin ich?“ fragte Jessica.
„Das ist eine excellente Frage, darf ich dich im zukünftigen „Happy Cannibal“ begrüßen. Eine Restaurant für Menschenfresser und solche, die es werden wollen. Na, was sagst du?“
Der Mann strahlte übers ganze Gesicht, als hätte er grade ein 5 Sterne Restaurant für Meeresfrüchte angepriesen. Jessica war verwirrt.
„Wie ...
... kommt man auf die Idee, ein Kannibalen-Restaurant zu eröffnen“, fragte sie.
„Wieso, auf die Idee ist noch keiner gekommen.“
„Und was mache ich hier?“
„Du darfst mir bei meiner ersten Kreation behilflich sein: heiße gefüllte Titten mit Scharfer Soße.“
„Und wessen Titten sollen gefüllt werden“, fragte Jessica, obwohl sie sich die Antwort beinahe schon denken konnte, aber es nicht auszusprechen wagte. Das besorgte er.
„Natürlich deine“, sagte er und griff zu einem auf dem Tisch liegenden Messer.
„Hilfe, nein, bitte, das können sie nicht machen. Warum ich?“
Jessica war verzweifelt und versuchte sich zu befreien. Aber die Fesseln hielten sie stramm fest.
„Du hattest die schönsten Brüste im ganzen Klub, die musste ich einfach haben. Er trat auf sie zu und hielt das Messer vor sie hin.
„Du solltest dich jetzt nicht allzu sehr wehren, sonst könnte ich dich noch schneiden und das wollen wir doch nicht, oder?“
Sie gab ihren Widerstand vorerst auf und er begann mit dem wirklich sehr scharfen Messer die Kleidung vom Leib zu schneiden. Nicht lange und sie war vollkommen nackt.
„Ich muss dir sagen, Jessica“, sagte der Mann, „du hast wirklich einen sehr gepflegten Körper. Ich glaube ich kann von dir alles verwenden.“
Sanft Strich er über ihre Brüste, ihren Bauch und über den Hügel ihrer Scham und obwohl sie furchtbare Angst vor dem Mann hatte, erregte sie diese Berührung. Bis auf die Tatsache, dass dieser Mann ihr damit drohte, ihre Titten und oder auch den ...