Heiße gefüllte Titten mit scharfer Soße
Datum: 05.02.2023,
Kategorien:
Humor
Autor: A-Beatrye
... Rest in ein Essen zu verwandeln, war dies eine ihrer bisher unerfüllten Fantasien. Sie hatte sich schon oft vorgestellt, wie es wäre, einem Mann hilflos ausgeliefert zu sein und von ihm nach eigenen Gutdünken benutzt zu werden. Nur sterben war in der Fantasie nicht inbegriffen.
„Herr, bitte, ich mach alles was Sie wollen, bitte tuen Sie mir nix.“
„Manfred“, sagte er.
„Wie bitte?“
„Du musst nicht Herr zu mir sagen, Manfred reicht vollkommen.“ Er hatte sich dem Küchenblock zugewendet und das Messer gegen einen Tiegel mit einem Pinsel getauscht. Als er damit vor Jessica stand, wollte diese wissen, was das sei?
„Das? Das ist Olivenöl. Es macht eine schöne weiche Haut und hilft beim weitern Bearbeitungsprozess.“
„Damit ich besser schmecke?“
Manfred schaute sie irritiert an.
„Verstehe ich gerade nicht“, sagte er und begann das Öl von ihr Kinn an auf ihren Körper zu streichen. Es war eiskalt und sie bekam sofort eine Gänsehaut.
„Oh“, sagte er und fasste in den Tiegel. „Das hätte ich früher aus dem Kühlschrank nehmen sollen, aber das haben wir gleich.“
Er holte sich einen Servierwagen heran und griff nun mit beiden Händen ins Öl.
„Wenn ich es mit beiden Händen auftrage, ist es nicht mehr ganz so kalt.“
Schon spürte sie, wie er das Öl sanft auf ihrem Körper in die Haut massierte. Er ging über den Hals die Schultern entlang, erst den einen und dann den anderen Arm bis zu den Handgelenken, danach arbeitete er sich gewissenhaft den Rücken herunter bis ...
... zu ihrem Po. Seine Hand in ihre Pospalte entlockte ihr einen wohligen Seufzen, den sie eigentlich zu vermeiden suchte. An ihrem linken Bein glitt er hinab, um am Rechten und vorne wieder nach oben zu kommen. Von dort rieb er ihre Seiten und ihrer Brüste ein und widmete sich mit besonderer Hingabe ihren Titten, bis ihre Knospen hart abstanden.
Fast schon war sie enttäuscht, dass er von ihnen abließ um ihren Bauch einzureiben, als sich seine Hand auf ihre Scham legte, nun gab es kein Halten mehr für sie. Als er ihr mit dem kalten Öl die Schamlippen sorgfältig und einzelne entlang massierte und auch ihrer Perle besondere Aufmerksamkeit schenkte, verging sie vor ungezügelter Lust. Aber es war vorbei, bevor es richtig begann. Manfred war von ihr weggetreten und rieb sich an einem Handtuch die Hände trocken. Dann nahm er eine Schlafmaske und setze sie ihr auf die Augen.
„Bitte, ich flehe Sie an, lassen Sie mich wenigsten noch einmal vor dem Ende kommen, bitte.“
„Dafür ist später immer noch Zeit“, war die Antwort, die sie nicht verstand.
Zitternd erwartete sie, dass wieder ein Messer an ihr zum Einsatz kommen würde, aber außer einem gleichmäßigen Piepen und Surren war nichts mehr zu hören. Es dauerte nicht lange und auch das verstummte. Wieder hörte sie Manfred Summen, dann unterbrach er sich.
„Wo hab ich denn nur meinen Kopf, dir muss doch kalt sein. Moment, dass haben wir gleich.“
Mit einmal spürte Jessica von überall fast unangenehme Wärme. Sie hörte hinter sich ...