Die Mitte des Universums Ch. 107 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 107

... kam aus dem Staunen nicht heraus: ein langer, leckerer Faden Pussysaft seilte sich zwischen ihren Beinen ab und baumelte im Wind.

Selbst, als ich ihren Slip endlich auf ihren Knien geparkt hatte, war der Faden noch intakt, aber ich brachte es nicht übers Herz, ihn zu zerreißen. Hanh fragte mich, was denn los wäre, und so griff ich nur zärtlich zwischen ihre Beine und förderte etwas von dem Manna nach oben. Ich hielt ihr meine säuerlich-verklebten Finger vor die Nase, weil ich nicht wusste, wie ich das in Worte fassen konnte. Hanh lachte in sich hinein und wurde rot. Sie zeigte auf den kleinen Hocker, der immer unter dem Massagetisch stand, den ich uns mit meinem Fuß nun angelte und unter dem Fußende des Massagetisches parkte. Nachdem Hanh sich wegen der Slipfessel um ihre Knie einigermaßen unbeholfen draufgestellt hatte, lehnte sie sich nach vorn, stützte sich zwischen Giangs Beinen auf ihre Unterarme und präsentierte mir keck ihren kleinen süßen Arsch. Ich beneidete sie kurz, dass sie so nah an Giangs pulsierender, halboffener, duftender Möse war, aber als ich an Hanh runter sah und ihre kleinen straffen Pobacken erblickte, wurde mir gewahr, dass ich für Neid überhaupt keinen Anlass hatte. Ich fummelte meine pulsierende Eichel zwischen ihre klebrigen Lippchen und drückte kurz, bis meine Kranzfurche in ihr verschwunden war.

Obwohl Hanh auf dem kleinen Hocker stand, musste ich dennoch in die Knie gehen, damit das Ganze funktionierte. Als ich aber an Giangs Schenkeln ...

... entlang in Richtung ihrer Möse blickte, sah ich im Halbdunkel, dass sie sich schon geöffnet hatte. Auf der ganzen Länge war zwischen ihren braunen, wenig behaarten Landei-Schamlippen eine tief rosa Furche zu sehen, aus der periodisch dicker Nektar quoll. Hanh massierte Giang ihre zitternden Beine, während Vu nach wie vor zärtlich in ihren Mund pumpte. Wir alle stießen die verschiedensten atavistischen Geräusche aus, die dann von den Wänden widerhallten und, wie es schien, sogar verstärkt wurden. Als Giang fast schon brüllte, wusste ich, dass sie als erste gekommen war, wohl auch, weil sie Vus Ladung auf ihr Gaumensegel klatschen gefühlt hatte. Sein Arsch zuckte, während mein Schaft von Hanhs muskulösem Futteral massiert wurde. Ich hatte mich schon manchmal gewundert, dass sie über diesen Teil ihres Körpers volle Kontrolle zu haben schien. Um nicht hintenanzustehen, drückte auch ich ein bisschen aufs Tempo, während ich die Entwicklung im Schatten der schönen Mädchenbeine vor mir, neben Hanhs Kopf, weiterverfolgte.

Ich sah, wie Vu Giangs langes, dichtes Haar aus ihrem Gesicht nahm und sie dann küsste. Dabei hielt er ihre linke Brust in seiner Hand und knetete sie noch ein bisschen weiter. An seinem baumelnden Schwanz hing ein langer weißlicher Faden, den er irgendwann mit einer Hand ergriff und dann auf Giangs Brüsten verschmierte. Das Ganze hier war zwar nicht die langsame Orgie, die ich vorgeschlagen hatte, aber doch etwas anderes, als das irgendwie schon stupide Ficken der ...