Die Mitte des Universums Ch. 107 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 107

... nicht, was genau es war, aber ich liebte alle Frauen im Slip -- kleine, junge wie Hanh ganz besonders. Ihr kleiner Schlüpfer war hell-violett, dem malvenfarbenen Giangs in der Farbe nicht ganz unähnlich.

Als ich Giang fragte, ob ihr die Behandlung gefiel, nickte sie eifrig, und mir fiel auf, dass ihre Nippel langsam länger wurden. Unsere Schwänze waren mindestens dreiviertel-steif, und ich bemerkte, wie die Lust in Schüben wallend in mir aufstieg. Vu zog seine Vorhaut manuell hinter seine Kranzfurche zurück, und nun tropfte durchsichtiger Lustnektar aus seiner Harnröhre neben Giang auf das Massagebett. Nun, ihre Möse konnten wir ja noch nicht besudeln, aber ich wollte genaugenommen auch nicht, dass er Hanh jetzt einfach mal so fickte. Was konnten wir nur tun?

Vielleicht war es besser, wenn die Damen uns erst einmal Einen runterholten, damit wir uns auf die Massage konzentrieren konnten?! Andererseits war es auch geil, die Spannung noch ein wenig länger auszuhalten, weil dann ja der Genuss der Befriedigung umso stärker wäre. Vu schien Massage-Talent zu haben, wenn ich mir das so ansah: Seine Hände flutschten einfach nur so über Giangs schlanken, scharfen, schon leicht bebenden Körper, und als sie einmal die Augen aufschlug und mein Gesicht über sich erblickte, sah ich Sehnsucht, gepaart mit Leidenschaft und einer ordentlichen Portion Lüsternheit. Ich langte nach vorn, nach unten, um ihre Brüste zu kneten, während Giang nicht anders konnte, als meine Eichel kurz zu ...

... lecken. Vu strich sich nun sogar ab und zu selbst den Schwanz entlang, aber als Giang den Kopf gehoben und das gesehen hatte, griff sie mit ihrer linken Hand nach seinem Kolben, um ihm das abzunehmen. Auch Hanh hatte unsere Erregung irgendwie mitbekommen -- unser Keuchen war wohl nicht zu überhören -- und sagte nur lakonisch über unseren Tanz der Begierde:

„Ich hab's Euch doch gesagt ..."

„Hey Vu, frag mal Hanh, ob sie auch schon scharf ist ..." bat ich ihn irgendwie verdammt hastig.

Sie nickte und murmelte: „Ja ja, klar ..."

Nach Giang brauchte ich mich nicht erkundigen; der sah man es an. Hanh schniefte und nickte noch einmal, um sicher zu gehen, und ich fragte mich, wie wir uns aufteilen sollten. Ich war mittlerweile neben Giang's Brust getreten und stand Vu im Prinzip gegenüber. Irgendwann würden wir uns wohl einfach anspritzen, wenn wir uns nicht voneinander wegbewegten. So, wie Giang aber seinen Schwanz bearbeitete und ihn immer näher an ihren Mund zog, schien klar, wohin seine Reise ging. Und so stahl ich mich leise rechts an Giangs bebendem Körper nach unten, zupfte unterwegs ihr Schamhaar und quetschte ihren Oberschenkel, nachdem ich noch kurz mit meiner Eichel mit ihrem rechten Nippel gespielt hatte. Als ich letztlich neben Hanh stand und ihr Haar streichelte, sah ich, dass Vu seinen Kolben bereits in Giangs Mund hatte. So griff ich Hanh von hinten, streichelte ihre kleinen Brüste durch den Stoff ihres Hemdchens hindurch, zog ihren Slip langsam nach unten und ...