1. Die Mitte des Universums Ch. 107


    Datum: 12.02.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... allerdings noch einmal zurückgekommen, weil er sein Telefon vergessen hatte, und ich hatte ihn dazu bekommen, mir doch ein wenig zuzusehen, an Thuys Pussy zu schnuppern und ihr sogar einen leichten Kuss aufzudrücken. Ich hatte den Verdacht, dass Vu immer nur küsste und den Körper einer Frau streichelte, damit sein Schwanz steif wurde und er in die jeweilige Dame einfahren konnte. Mit anderen Worten: wir sollten uns wohl mal richtig Zeit nehmen, eine Möse ausgiebig zu erkunden, einen Kitzler zu umrunden und die Mitte einer Frau so richtig zum Blühen zu bringen. Thuy hatte schon gesagt, dass sie das schön fände, und so verabredeten wir uns für diesen Donnerstag zur Einführungsveranstaltung.
    
    Da meine blinde Masseuse Hanh die Expertin schlechthin in Mösenmassagen war, hätte ich sie natürlich gern dabeigehabt. Sie war ja auch kein Kind von Traurigkeit; das Problem war nur, sie ins alte Hotel zu kriegen. Ich hatte Hanh -- außer früher bei ihrer Patentante Frau Yen zu Hause -- noch nie irgendwo anders erlebt als in ihrem Haus, zumeist oben in ihrem Massageraum. So fragte ich Hanh, ob ich sie abholen und mit ins alte Hotel nehmen könnte und bat Anna, die sich zu Hause ohnehin langweilte, weil ihr Vater Arzt war und sie deshalb in Quarantäne verharren musste, Hanh die Mösenmassagendemonstrations-Mission sowie die Geschichte mit den Orgien im alten Hotel überhaupt zu erklären. Ich hörte ein paar Tage weder von Anna noch von Hanh, und als Hoang -- der dritte Galan im Bunde -- ...
    ... absagte, weil er einen lukrativen Job bei den Umbauarbeiten am Bahnhof unserer Stadt bekommen hatte, dachte ich zum ersten Mal daran, die Orgie diese Woche einfach ausfallen zu lassen.
    
    Andererseits waren da Vu und Thuy und unser Projekt, sich einmal so richtig schön in ihre Möse zu vertiefen, bevor wir wohl letztlich doch wieder ein paarmal ficken würden. Vielleicht war es ja nur das Vögeln, das Vu überhaupt hatte einwilligen lassen, sich einmal seiner Finger und Zunge zu bedienen, um eine Frau bis zum Orgasmus zu bringen, aber das würden wir ja sehen. Ich wollte ihn eigentlich auch nicht bekehren, sondern nur den Stapel an Repertoire-Karten breiter auffächern. Wenn Vu und die Frau, mit der er im Bett herumtollte, wirklich mit ‚einfach so ficken' glücklich waren, konnte und wollte ich das nicht krampfhaft ändern. Andererseits brauchten wir ja alle von Zeit zu Zeit mal eine Horizonterweiterung -- junge Leute, wie Vu, ganz klar noch etwas öfter.
    
    In die Vorfreude auf den Donnerstag platzte am Mittwoch vorher dann aber die fulminante Neuigkeit, dass Thuy wieder zu menstruieren angefangen hatte. Sie hatte vor ungefähr elf Monaten eine Tochter zur Welt gebracht und seitdem gestillt; nun ließ sie ihr Körper wissen, dass er im Prinzip wieder bereit war, ein weiteres Kind auszutragen. Bedauernswerterweise würden ihre prächtigen Mutterbrüste nun wieder dahinschmelzen wie Schokolade in der Sonne, doch waren sie im Ruhezustand ja auch schon formidabel. Egal, ich wischte mir erstmal den ...
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