Die Mitte des Universums Ch. 107 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 107

... Hanh rieb ihre Hand zärtlich um Giangs immer noch atmende Möse herum, bis das Sperma zu schäumen begann. Als sie sich aber nun sogar nach vorn beugte, und die Ladung mit ihrer Zunge ableckte und auch wieder gerechter verteilte, verlor ich fast den Verstand. Ich zog ihr Höschen noch einmal nach unten und griff ihr beherzt zwischen die Beine, worauf sie aber nur eine Hand nach hinten streckte, lachte und mit dem Kinn auf Giangs gut geschmierten Schoß zeigte. Ja, na klar, ich Dummerchen! Das war natürlich seit ein paar Wochen auch eine Option. Hanh tastete nun sogar nach meinem Kolben, wie, um sicherzugehen, dass ich die Öffnung auch finden würde, stellte sich letztlich mich umarmend hinter mich und wartete, bis ich meinen Schaft in Giang versenkt hatte.

Ich hatte mich erst zurückhalten wollen, um Giang nicht zu verschrecken, aber alles, was ihr heute geschah, genoss sie in vollen Zügen. Ich konnte Hanhs Wange an meinem Rücken spüren, genau wie ihre Brüste ein bisschen weiter unten. Sie hatte wohl mittlerweile ihr Hemdchen ausgezogen, während Vu sich wieder neben Giangs Kopf gestellt hatte und ihre Nippel zwirbelnd dem Beben ihres Körpers zusah. Meine Eier schlugen derweil rhythmisch gegen Giangs leicht behaarten Damm, während sie schrie und gurrte. Kurz bevor ich am ganzen Körper das prickelnde ...

... Kribbeln verspürte, das den Erguss einleitet, lehnte ich mich aber nach vorn und stützte meinen Oberkörper auf meine ausgestreckten Arme neben Giangs schlanken Bauch. Vu und ich sahen uns lange an, bevor ich erneut in Richtung Decke brüllte und mich verschwenderisch in Giang entlud. Irgendwann ließen wir alle voneinander ab. Ich half Hanh beim Aufräumen, während Giang und Vu gemeinsam duschen gingen. Ja, die beiden mochten sich, aber ich ahnte schon jetzt, dass Nguyet mich eines Tages dafür bestrafen würde, dass ich ihrem jungen produktiven Liebhaber stets neue Gespielinnen zuführte. Die Orgien-Geister, die sie gerufen hatte, waren nicht zu zügeln. Als Vu und Giang fertig waren, duschten Hanh und ich noch kurz zusammen und zogen uns dann an. Ich fragte Vu, ob er sich an den Kosten beteiligen wollte, was er gern tat. Ich legte das Geld unter den Schleimeimer und sagte Hanh Bescheid, bevor wir nach unten gingen und draußen eine rauchten. Vu offerierte, Giang nach Hause zu fahren, und wir kamen überein, dass wir es vielleicht die nächste Woche gleich noch einmal hier in Hanhs Massagesalon machen sollten, wen ihre Tante nichts dagegen hätte.

„Aber dann beginnen wir mal 'ner kleinen Schwanzmassage?" fragte ich rhetorisch.

Als Vu übersetzt hatte, lachte Giang, nickte, und wir machten uns auf den Weg.