1. Familie udn Nachbarn


    Datum: 13.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Gruppensex Autor: 65andhorny

    ... fühlen wollte, stellte sich mit gebeugten Knien hin. Der Effekt war umwerfend! Klaus konnte deutlich sehen wie sich seine Finger bis zum Anschlag in seine Schwester bohrten und als Monika dann auch noch ein Bein anhob presste Marion ihren Mund auf die aufklaffende Fotze und ließ ihre Zunge um den dicken, roten Kitzler wirbeln.
    
    „Oooh...Jaaah...Jaaah...Oooh...!", stöhnte Monika. „Fester...Jaaah...Fester...Oooh... Jaaah...Jaaah...Aaah..."
    
    Marion stand ihr nichts nach. Sie war kaum zu verstehen, weil sie einfach in Monikas Fotze stöhnte, aber Klaus konnte doch ein „Mehr...Mehr..." heraushören.
    
    Es war klar was sie damit meinte und als Klaus spürte, dass Marions Fotze noch ein bisschen enger wurde wusste er, dass Monika einen weiteren Finger in ihr Arschloch geschoben hatte. Jetzt konnte er es nicht mehr zurückhalten. Seine Finger hart in Monikas Arsch und Fotze und seinen Schwanz in Marion rammend spritzte er laut stöhnend ab. Immer wieder bäumte sich sein Schwanz auf, als ob er riesige Mengen in Marions gierig wartende Fotze pumpen wollte. Klaus wusste aber aus Erfahrung, dass es unmöglich mehr als ein paar wenige Tropfen sein konnten. Trotzdem, das Gefühl war unbeschreiblich.
    
    Mit einem letzten lauten Stöhnen ließ sich Monika aufs Bett fallen und auch Marion knickte in den Armen ein und legte sich auf Klaus heftig arbeitende Brust. In den nächsten Minuten war von allen nur heftiges Keuchen und hin und wieder ein leises, seliges Stöhnen zu hören.
    
    Marion rappelte ...
    ... sich als Erste wieder auf und griff nach ihrem Glas. Diesmal konnte Klaus verstehen, dass sie es in einem Zug leerte. Er selbst hätte sich am liebsten gleich die ganze Flasche an den Mund gesetzt. Nachdem sie ein Glas getrunken hatten ging es aber wieder.
    
    „Seit wann läuft das zwischen dir und deinen Eltern eigentlich schon?", wollte Monika dann wissen.
    
    „Seit etwa einem Jahr.", antwortete Marion bereitwillig. „Erinnerst du dich noch an den Freitagabend, an dem diese fürchterliche Band in der Disco gespielt hat?" Monika nickte. „Da ist es passiert. Oder besser, an dem Abend ging es langsam los."
    
    „Erzähl schon.", drängte Monika.
    
    „Ja, ja, ihr lasst mir ja sonst doch keine Ruhe.", lachte Marion. „Wir waren damals kaum eine halbe Stunde in der Disco und auf dem Rückweg hat es fürchterlich geregnet."
    
    „Stimmt.", lachte Monika. „Daran habe ich gar nicht mehr gedacht."
    
    „Aber ich. Wenn wir nicht klatschnass gewesen wären hätten wir ja noch woanders hingehen können oder ich wäre mit zu dir gegangen oder mit zu mir. Egal, wir waren nass und sind beide nach Hause gegangen. Ich hatte gerade die Haustür aufgeschlossen als ich meine Mutter laut stöhnen hörte. Eigentlich war es schon mehr ein Schrei. Ich war zuerst tierisch erschrocken, aber dann hörte ich sie wieder und mir ging ein ganzer Kronleuchter auf. Ich hab die Tür ganz vorsichtig angelehnt und bin zum Wohnzimmer geschlichen. Die Tür hatten meine Eltern zum Glück offen gelassen. Ja, und dann sah ich sie. Meine Mutter ...
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