1. Familie udn Nachbarn


    Datum: 13.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Gruppensex Autor: 65andhorny

    ... hatte, genau wie wir, eine schwarze Korsage an und einige helle Flecken und der ziemlich schlapp herunterhängende Schwanz meines Vaters zeigten, dass sie schon eine ganze Weile beschäftigt waren. Im Gegensatz zu meinem Vater hatte meine Mutter aber ganz offensichtlich noch nicht genug und deshalb bearbeitete er sie mit Vibratoren."
    
    „Vibratoren?", fragte Klaus.
    
    „Ja, so was hier." Marion griff unter ihre Matratze und warf Klaus einen Vibrator zu.
    
    „Ich weiß was ein Vibrator ist.", maulte Klaus. „Aber warum sollte man so was benutzen?"
    
    „Wenn du richtig zugehört hättest wüsstest du es.", entgegnete Marion. „Wenn du später mal eine gute Ehe führen willst, solltest du dir merken, dass es beim Sex im Wesentlichen darauf ankommt anderen Vergnügen zu bereiten. Das Eigene kommt dann von alleine."
    
    „Aber jetzt mach deiner nächsten Freundin bloß keinen Vibrator als erstes Geschenk.", lachte Monika.
    
    „Ha, ha.", machte Klaus. „Erzähl weiter."
    
    „Na ja, meine Mutter kniete auf dem Sofa, ihr Kopf lag von mir weg auf der Armlehne und mein Vater kniete neben ihr auf dem Boden. Er hätte nur den Kopf etwas zu drehen brauchen um mich zu sehen, aber dafür war er viel zu beschäftigt. Neben meiner Mutter lagen drei oder vier unterschiedliche Vibratoren und dazu hatte mein Vater noch zwei in den Händen, die er ihr gerade gleichzeitig in Fotze und Arsch stieß."
    
    Marion leckte sich die Lippen als sie sich die Szene wieder ins Gedächtnis rief.
    
    „Ich war so hin und weg, dass ich in ...
    ... der halboffenen Tür stehen blieb und einfach nur auf dieses unglaubliche Bild sah. Mein Vater hämmerte die Vibratoren in meine Mutter, als ob er sie pfählen wollte, aber sie verlangte stöhnend und schreiend immer mehr. Irgendwann viel mir auf, dass meine Mutter in die Glastüren des Schrankes starrte und mich dort sehen konnte. Wir sahen uns praktisch genau in die Augen, auch wenn das Spiegelbild nur schwach zu erkennen war."
    
    „Und dann hast du einfach mitgemacht?!", fiel Klaus dazwischen.
    
    „Nein." Marion schüttelte den Kopf. „Ich war zuerst fürchterlich erschrocken, aber als meine Mutter mich weiterhin nur anstarrte und keine Anzeichen machte meinen Vater zu bremsen, wurde ich so geil, dass ich im Nu meine Hände in Hose und Pullover hatte. Das brachte meine Mutter nun richtig auf Touren und schon nach wenigen Sekunden wälzte sie sich wild in einem wahnsinnigen Orgasmus. Ich konnte einfach nicht mehr so dastehen und lief in mein Zimmer. Schon auf der Treppe war ich halb ausgezogen und dann warf ich mich einfach aufs Bett und machte es mir selbst. Ich weiß nicht wie lange ich gebraucht habe, aber als ich danach die Tür aufmachte um duschen zu gehen lag ein großer Vibrator vor meiner Tür und da er noch nass glänzte musste ihn meine Mutter wohl genau dort benutzt haben."
    
    „Ich werd' verrückt.", murmelte Monika. „Und was passierte dann?"
    
    „Zuerst einmal gar nichts. Ich habe mich an dem Abend nicht mehr sehen lassen und am nächsten Tag verhielt sich Mama nicht anders als ...