1. Doppelfick zu Weihnachten (02)


    Datum: 17.02.2023, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    ... und ließ es mir gut gehen.
    
    Ich hatte das erste Glas schnell geleert und goss mir das 2. ein, als ich den Schlüssel an Tür hörte.
    
    „Hallo Bro, ich bin zurück. Wo bist Du denn?"
    
    „In der Wanne!" rief ich erfreut zurück, dass es schon zurück war.
    
    „Na Du lässt es Dir aber gut gehen." und schon begann er sich auszuziehen und ohne zu fragen, stieg er zu mir in die Wanne.
    
    „Gab es keinen Glühwein?"
    
    „Doch, jede Menge. Aber ich mag das Zeug eigentlich sowieso nicht so gerne. Zu süß und zu viel Zucker! Da hänge ich doch lieber mit meinem Bro in der Wanne ab".
    
    Er nahm mir das Glas aus der Hand und leerte es in einem Zug und gab mir einen Kuss auf den Mund. Wow, das war auch neu. Heute morgen hatte ich ihn geküsst und ihn damit einigermaßen überrascht. Nun hatte er offensichtlich weitaus weniger Probleme damit, seinen Bro auch zu küssen.
    
    „Gute Idee, komm mein schwer arbeitender Bro, ich schäum Dir erst mal den Rücken ein!" und deutete ihm an, sich vor mich zu setzen und begann ihn einzuseifen, während er mir von seinem letzten Arbeitstag für dieses Jahr erzählte.
    
    Schnell wanderte ich über seine Schultern zu seiner Brust und Bauch und da stand der Lustspender zwischen seinen Beinen schon erwartungsvoll und freute sich auf seine Behandlung. Langsam rieb ich ihn ein und er ließ sich gehen richtig und unter lautem Aufstöhnen schoss er seine 2. Ladung des Tages ab.
    
    Wir streichelten uns im warmen und angenehmen Wasser und genossen das Nachglühen miteinander, als ...
    ... mein Handy klingelte.
    
    „Mein Chef!" sagte ich und Branko wollte die Wanne schnell verlassen, doch ich sagte ihm dass er bleiben solle. Er löste sich und setzte sich wieder mir gegenüber und ich nahm den Facetime Anruf entgegen.
    
    „Oh stör ich Dich gerade?"
    
    „Ich relaxe nach einem harten Arbeitstag in der Wanne!"
    
    „Alleine?" fragte er, da wir uns gut kannten.
    
    „Nein, tatsächlich habe ich Besuch." sagte ich schmunzelnd und Branko fühlte sich sofort denkbar unwohl.
    
    Ich gab ihm mit einem Blick zu verstehen, dass er sich keinerlei Sorgen machen brauchte.
    
    „Du kennst mich einfach zu lange, Karl-Gustav! Aber nein, das ist nur mein Nachbar!"
    
    „Du badest mit Deinem Nachbarn?"
    
    „Wir müssen doch Wasser sparen," flachste ich zurück.
    
    „Dann dreh doch mal die Kamera und zeig mir Deinen Badepartner!"
    
    Branko wäre aus Angst, dass ich dies wirklich machen könnte, am liebsten untergetaucht.
    
    „Nein, er ist schüchtern! Was gibt es denn so Wichtiges, dass Du mich um diese Uhrzeit noch anrufst?" beschwichtigte ich ihn und lenkte vom Thema ab.
    
    „Ich habe leider schlechte Nachrichten für Dich!"
    
    „Was ist denn los?"
    
    „Werner ist krank geworden, Du müsstest mit mir morgen für die Ligablick Präsentation nach Hamburg fliegen."
    
    „Och nö, das passt mir gar nicht. Morgen kommt eine Firma und liefert meinen neuen Schlafzimmerteppich, die kann ich jetzt nicht absagen."
    
    „Kann denn nicht vielleicht Dein „Nachbar"für Dich den Teppich entgegen nehmen?" und betonte das Wort Nachbar ...
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