Vormundschaft 07
Datum: 20.02.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... kamen keine interpretierbaren Laute aus seinem geknebelten Mund. Und dann war mein enger Rock ganz hoch auf meinen Hüften. Ich konnte nichts dagegen tun und verfluchte meinen Entschluss den sexy Tanga aus roter Seide gewählt zu haben. Das war schlimm, aber es war noch schlimmer ihre Kommentare zu hören, die sie in meine Ohren höhnisch flüsterte.
„Na, das hast Du wohl nicht gedacht, Du dumme Kuh! Mein Mann arbeitet immer noch für den Herzog und er wird mich mit sich nehmen. Und heute wirst Du die Revanche bekommen!"
Jetzt kämpfte ich gegen die Panik an. Hatte ich auf die falsche Karte gesetzt? Hatte mich Jules verraten? Wenn ja, dann konnte keiner die Palastwache oder den Hauptmann alarmieren. Ich war denen dann ausgeliefert. Dann hörte ich den Herzog grausam lachend den Befehl gegeben:
„Colette, mach' den fetten Arsch der Dirne so rot wie ihre Unterwäsche ist."
Zinggggggggg—kam der Ledergürtel herunter -- und ein brennender Schmerz zog sich wie ein Band über meinen Po. Und gleich noch einmal. Ich konnte nur scharf einatmen. Binnen weniger Sekunden verteilte sich die Hitze.
„Colette, mach' den Arsch des unzüchtigen Weibes nackt. Nackt, damit jeder sehen kann, wie sündhaft sie ist. So unsittlich, dass sie sich vor den Augen ihrer eigenen Diener in einem Gasthof ausziehen lässt, um mit ihrem Sohn ins Bett zu gehen."
Ich kämpfte bei seinen Worten verzweifelt gegen die Gurte an und schüttelte verneinend meinen Kopf, aber das half nichts. Er musste das mit dem ...
... Ausziehen von Jules berichtet bekommen haben. Ich wurde blass und rot, als ich daran dachte und an den Kammerdiener, der interessiert zuhörte. In aller Ruhe hakte Colette derweil die Finger ihrer Hände in den Bund meines straff sitzenden Tangas und zog ihn langsam über meinen Po herab, bis auf die Knie herunter. Ich fühlte mich gedemütigt, als ich ihn auf meinen Knien fühlte und mir vorstellte, wie es aussehen mochte. „So schamlos, dass sie ihren eigenen Sohn zur Sünde verführt und mit ihm Beischlaf hat. Sie wird es heute noch zugeben oder Claudine wird es machen."
Claudine bekam vor Angst geweitete Augen, als sie nun nahe zu dem Herzog gebracht wurde. Sie wurde einfach auf ihrem Stuhl herübergetragen. Der Herzog riss ihr das Kleid auf -- und fetzte ihr den Büstenhalter mit einer raschen Bewegung vom Leib. Sie schrie auf, als ihre großen, leicht hängenden Busen so rasch entblößt wurden. Er zog schnell den Rohrstock über beide Busen und sie kreischte grell und markerschütternd auf. Sofort zeigte sich ein roter Striemen, der von einer Schnur von winzig kleinen Blutströpfchen entlang dieser Linie noch akzentuiert wurde.
„Keine Lügen, Claudine. Wie lange kennst du die Metze schon, die sich selbst als Katherina bezeichnet?"
Sie zögerte mit einer Antwort -- und jetzt sah ich zum ersten Mal, wie Jean-Marie echt Sorgen auf seinem Gesicht erkennen ließ.
Er zog den Rohrstock kratzend über den rechten Nippel ihres Busens und sie schluckte nervös. Die Brustwarze richtete sich ...