Vormundschaft 07
Datum: 20.02.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... als Reflex auf, während gleichzeitig sich feine rote Tröpfchen zeigten. „Keine falschen Aussagen, Claudine!"
Es sprudelte regelrecht aus ihr heraus: „Sie sind sich doch beide so ähnlich. Gräfin Katharina ist doch die Zwillingsschwester der Gräfin Cathérine, Durchlaucht!"
Der Herzog lächelt unheilvoll und schien sich schon auf die Antwort auf seine nächste Frage zu freuen.
„Hat Katharina schon zugegeben, dass sie illegalen Kräutertee benutzt?"
Wenn Claudine das bejahte, dann waren Jean-Marie und ich selber reif für die Inquisition. Claudine war starr vor Angst. Sie wusste sehr wohl, dass sie der Beihilfe angeklagt würde, aber sie wusste auch, was der Herzog machen würde, wenn sie nicht antwortete. Ich musste eingreifen, wenn ich nicht schon im nächsten Moment verloren sein wollte und ihr mit einem Stichwort helfen.
Ich hörte mich schrill aufjaulen, als er den Stock erneut über meinen Oberschenkel und auch über meine Schamlippen mit wütender Wucht hieb. Dann verlor ich die Besinnung und kam erst wieder zu mir, als Claudine weiter aussagte. Sie war nahe dran, sich zu verheddern. Immerhin hatte sie mein knappes Argument aufgegriffen.
„Du lügst doch, Weib. Das ist doch erstunken und erlogen. Es gibt keine Kräuter, die die Empfängnis eines Sohnes bevorzugen, sondern bestenfalls solche mit empfängnisverhütender Wirkung. Und noch weniger ist es dafür erforderlich, vor dem Eisprung auf Beischlaf zu verzichten. Wenn sie wirklich jetzt nahe an ihrer fruchtbaren Zeit ...
... dran ist - keiner hat sie doch je Beischlaf ausüben sehen, wie mir Colette sagt. Die Kräuter sind nur Propaganda, um die Fakten zu verschleiern, dass sie Sohn und Mutter sind! Gräfin Cathérine spielt nur Charade! Sie schläft doch mit ihrem Sohn!"
Ich konnte nicht anders, ich musste einen Blick zu Jean-Marie werfen. Ja, ich schlief wirklich mit ihm. Das konnte ich nicht leugnen und ich fühlte trotz allem eine Wärme in mir aufsteigen. Aber ich würde nie zugeben, dass er tatsächlich mein Sohn war. Er zeigte einen irritierten Gesichtsausdruck, wohl weil sein Schwanz nun reagierte bei dem Anblick, den ich ihm bot. Sein Slip fing an sich zu spannen und auszubeulen.
„Und die Schlampe wird auch noch nass bei diesen Worten..."
Colette holte nach diesen Worten kräftig mit dem Gürtel aus und ließ ihn schwer auf meinen armen Hintern klatschen. Ich musste meine Zähne zusammenbeißen, um nicht laut zu schreien und bloß nicht mit den Beinen zu strampeln. Das hätte das Zusammenpressen meiner eigenen Knie verhindert, was allein meiner Schamhaftigkeit noch einen kleinen Rest bewahren half.
„Colette, löse ihre Fesseln am Knöchel und nehme ihr den Knebel raus! Sie soll schreien und strampeln - ich will sie heulen hören!"
Der Herzog war genauso wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Ein grausames Schwein, das keine Rücksichten kannte. Und Colette eiferte ihm nach. Sie zog den Gürtel hart über meine Oberschenkel, so nahe an meinen Schamlippen, dass alle Nerven vibrierten. Ich konnte nicht ...