Vormundschaft 07
Datum: 20.02.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... seine Hände zu bekommen. Nur war der Preis wohl meine Misshandlung, aber wenn das den Herzog vor Zeugen illegal handeln ließ, dann war es das wert.
„Jules, leg' die Cathérine über die Strafbank -- die beiden werden das Strafmaß indirekt dadurch bestimmen, wie gut sie kooperieren."
Der Herzog musste ihm das zweimal zu sagen, denn Jules blickte den Herzog und mich abwechselnd ungläubig an. Ich nickte ihm unmerklich zu. Dann war er jedoch mit einigen Schritten bei mir und packte mich an meinen Hüften. Ich wusste zwar nach seiner Demonstration mit Colette, dass Widerstand eigentlich nutzlos war, aber ich musste mich ja wehren, damit weder der Herzog noch Jean-Marie irgendeinen Argwohn hegten. Es war weiß Gott nicht so, als ob ich ein Spielzeug in seinen Armen wäre, aber es kostete ihn keine große Mühe. Ich zerrte aufgeregt an seinen Armen, die mich festhielten, aber er ließ mich nicht los. Ein paar Schritte weiter - und er setzte sich auf den Sessel. Ebenso mühelos beförderte er mich quer über seinen Schoß. Ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien, aber es hatte keinen Zweck.
Mit der linken Hand presst er mich fest herunter, während er mit seiner rechten meinen Rock am Saum erfasste und dann wartend zum Herzog hinschaute. Ich wendete meinen Kopf und blickte gespielt aufgebracht zu dem alten Herzog hin, aber er nickte Jules zu.
Nach einer Instruktion vom Herzog öffnete der Kammerdiener vom Colette und Claudine die Tür, während der Mönch in seiner Kutte noch ...
... auf der Suche nach den angeblichen Papieren war. Dann holten alle drei Männer zusammen die hölzerne Bank mit den Fesseln für die Arme und die Knöchel sowie einer Kopfstütze mit einer ledernen Leine für meinen Hals. Binnen einer Minute war ich auf dem hölzernen Ding festgeschnallt, wobei ein lederner Gurt meine Taille fixierte und ein Knebel aus Leder mich still stellte. Jean-Marie beobachtete das alles unruhig, aber mit dem Knebel konnte er kein Wort äußern. Ich hoffte nur, dass meine Einschätzung des Herzogs richtig war. Colette hatte eine strahlende Laune, während Claudine ziemlich ängstlich zu sein schien. Claudine, die das wie in einem Schockzustand beobachtete, wurde auf einen Stuhl gesetzt und ebenfalls gefesselt.
„Cathérine, jetzt wirst Du eine Lektion erhalten, die Dich lehren wird, mir jemals zu widersprechen. Und sie wird eine Bestrafung dafür sein, dass Du es gewagt hast, mich anzulügen. Colette, zieh den Rock von Catherine hoch. Nimm Dir den Gürtel von der Hose des Grafen und zieh' auch gleich seine Hosen runter."
Colette zeigte ein triumphierendes Lächeln - binnen Sekunden hatte sie den Gürtel in der Hand und mein Sohn war von der Taille an ab nackt bis auf den engen Tangaslip. Er stand dort mit heruntergelassener Hose und sein Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Wut und Verlegenheit. Sein Penis hing schlaff herab, soweit es durch den engen Slip zu erkennen war. Er funkelte Colette aus seinen Augen aufgebracht an, aber außer einem undefinierbaren Knurren ...