Vormundschaft 07
Datum: 20.02.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... anders, ich kreischte empört auf und warf ihr einen Blick zu, der sie hoffentlich in Stein verwandeln würde, aber ich tat ihr und dem Herzog nicht den Gefallen heulend und hilflos zu strampelm. Wenn ich sie jemals zu fassen bekommen würde, dann würde sie sich wünschen, aus Stein zu sein.
In schneller Folge schlug sie dreimal zu, als stille Antwort auf meinen Blick. Es brannte wie Feuer. Diesmal war es reine Empörung, die meine Stimme erklingen ließ:
„Wenn ich Dich kriege, Du Miststück---"
Das hätte ich lieber lassen sollen. Sie legte an Stärke zu und es wurde die Hölle. Ich konnte es jetzt nicht mehr verhindern, dass meine Beine heftig strampelten nach jedem Schlag. Ich musste es ganz aufgeben, meine Beine ganz geschlossen halten zu wollen. Der Herzog lächelte nun amüsiert, als Colette ihre Revanche in vollen Zügen genoss:
„So Schlampe, wer ist denn nun jetzt so schamlos und spreizt vor aller Augen ihre Schenkel auf? Wer zeigt uns so freigiebig ihre Schamlippen?"
Das war zu viel. Ich konnte nach dieser Demütigung die Schläge nicht mehr ertragen. Ich hörte mich gellend aufschreien. Und dann war es vorbei mit meinem Widerstand. Es setzte ein heftiges Schluchzen bei mir ein.
„So liebe ich es, wenn die Weiber wissen, wer hier die Macht hat -- und wer nicht."
Der Herzog lachte röhrend auf. Er erhob sich von seinem Sessel und kam näher. Sein Grinsen war sadistisch.
„Du und dein perverser Sohn, ihr werdet bald Geschichte sein. Ich werde Jules, meinen ...
... Diener Marc und Colette als Zeugen haben, wenn du gleich zugibst, dass du Unzucht mit deinem Sohn betreibst. Und du wirst es gleich zugeben, sonst wirst du mich gleich erleben ... und dann wirst du erst richtig um Gnade wimmern!"
Ich hatte richtig Angst vor ihm, denn sein berüchtigter Ruf über seinen Sadismus war absolut gerechtfertigt. Alleine der Rohrstock, den er trug, und mir jetzt zeigte, zeugte von seiner Kreativität, wenn es um Grausamkeiten ging. Es war mit kleinen Dornen versehen, die überall den langen Stab säumten, mit Ausnahme des gesäuberten Handgriffes. Der infame Rohrstock musste von einem der Dornbüsche stammen, die sich zahlreich an den trockenen Hängen der Pyrenäen befanden. Ich hörte mich gellend aufschreien, als er ihn hoch angesetzt erst über meinen Oberschenkel und dann auch über meine Schamlippen mit Verve hieb. Ich dachte, ich würde die Besinnung verlieren. Nur wie von fern hörte ich ihn wiederholen:
„Gib es zu -- du bist Cathérine, die Mutter von Jean-Marie, dem jungen Grafen, nicht wahr?"
In diesem Moment kam der Mönch wieder zurück und berichtete, dass er das Papier nicht gefunden hätte. Der Herzog runzelte die Stirn und wartete einen kleinen Moment. Dann setzte er an mich adressiert mit trügerisch sanfter Stimme hinzu:
„Gib die Unzucht offen zu -- du bist seine Mutter und lässt dich trotzdem von deinem jungen Sohn ficken, nicht wahr? Und damit nicht genug, du betreibst widernatürliche Empfängnisverhütung, weil du selber Angst vor der ...