1. Einfach nur Geschwister 05


    Datum: 23.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... empfangsbereite Gebärmutter. Ich fühlte irgendwie, das er mich jetzt befruchten würde. ENDLICH! Ein Spermaschub nach dem Anderen schoss in meinen Bauch. Als Jens keuchte:"Hier kommt unser Kind", und er nochmal einen letzten riesigen Schwall in mir abließ, kam es auch mir. Ich sah Lichter wie ein Feuerwerk vor meinen Augen, alles drehte sich, ich ließ mich fallen. In meinem Bauch fühlte ich so etwas wie ein Vakuum, das den Samen meines Bruders in sich reinzog, ungebremst. Ich schrie fast:"OH JA OH JA, ES GEHT REIN, ICH SPÜRE ES, DEIN SPERMA, ES GEHT REIN!!!
    
    Ich glaubte zu fühlen, wie der Samen meines Bruders immer tiefer in mich floß. Jens zuckte noch ein paar Mal dann, mit einem langgezogenen Grunzen, sackte er erleichtert zusammen. Vorsichtig zog er sich raus. Ich spürte tatsächlich ein anderes Gefühl, als sonst, wenn Jens in mir abspritzte. Es fühlte sich wirklich wie ein Vakuum an. Aufgrund dieses Gefühls begann mein Herz wie wild zu schlagen, es hüpfte förmlich. Ich lächelte freudig Jens an:"Ey, das fühlt sich geil an." Ich wagte nicht, mich zu bewegen und blieb bewegungslos liegen:"Jens, Ich weiß nicht, aber ich glaube, ich kann es richtig fühlen. Es fließt wirklich rein. Oh Gott, es fließt in mich rein."
    
    Ich legte meine Hände auf meinen Bauch, als würde ich versuchen, es ertasten zu können. Mit Freudentränen in den Augen fing ich an zu lachen und wiederholte flüsternd:"Ich hab´s gespürt. Wenn es das war, ist es drin. Dann kann es jetzt passiert sein. So ´n ...
    ... Gefühl hatte ich noch nie." Jens lächelte abgekämpft:"Wir werden sehen, mein Schatz." Ich umarmte meinen Bruder so fest ich konnte und flüsterte:"Hoffentlich. Bitte lass es passiert sein."
    
    Wir trennten uns und lagen total glücklich in unseren Armen. Es war nicht das letzte Mal, das wir diese Nacht miteinander schliefen. Am frühen Morgen kam Jens wieder zu mir. Er kuschelte sich hinter mir liegend an mich. Jens legte seine Hand auf meinen Bauch und gab einen leichten und sanften Druck. Die Wärme floß in meinen Bauch und erzeugte ein wohliges Gefühl. Ich war noch im Halbschlaf, aber ein Lächeln huschte über mein Gesicht. Ich fühlte mich einfach nur noch wohl. Mir ging es gut. Und so robbte ich ebenfalls näher an ihn. Wir lagen nun im Löffelchen. Jens knabberte an meinem Ohrläppchen:"Du, Schwesterchen. Ich hätte da noch was." Ich wippte mit meinem Hintern und fühlte etwas Hartes an meinem Po:"Meinst du das?" Jens hauchte:"Ja, genau das." Ich hob mein oberes Bein leicht an:"Dann komm mal rein." Jens ließ sich nicht lange bitten und schob seinen Ständer zwischen meine Beine und legte ihn vor meine Höhle. Ich griff an mein Loch und fühlte nach seinem Schwanz. Ich führte ihn in die richtige Position:"Hier geht´s lang." Langsam schob Jens seinen Ständer in mich, während ich ihn führte, bis er ganz in mir war. Ich blieb einfach liegen und ließ Jens machen.
    
    Während er sein Becken vor- und zurückbewegte und ich seinen sanften Druck spürte, gingen meine Gedanken auf Wanderschaft. In ...
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