1. Einfach nur Geschwister 05


    Datum: 23.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... auf sich warten. Am nächsten Wochenende fuhren unsere Eltern wieder zu Schneiders, Jens und ich blieben zuhause. Mama verabschiedete uns mit vielsagendem Blick:"Schönes Wochenende wünsch ich euch." Der Wink mit dem Zaunpfahl war klar. Sie würde wohl wissen, was die nächsten Tage bei uns ablaufen würde und war sich sicher, das sie nichts davon wissen wollte.
    
    Jens und ich hielten uns auch nicht lange an der Vorrede auf. Wir warteten, bis unsere Eltern wirklich weg waren. Wir gingen in mein Zimmer und fingen gleich an, uns innig zu küssen. Küssend zogen wir uns Beide gegenseitig aus. Jens drückte mich sanft auf´s Bett und bedeckte meinen ganzen Körper mit Küssen. Dabei war er wieder so zärtlich und leidenschaftlich, wie damals im Urlaub. Er leckte mich und ich flog förmlich zum ersten Orgasmus. Den letzten Sex hatten wir im Keller und da hatte ich keinen Orgasmus, soweit kam ich gar nicht. Umso schneller und intensiver kam er jetzt. Allerdings hielten wir uns mit der Lautstärke unserer Liebesgeräusche merklich zurück. Der Moment kam, als Jens endlich in mich eindringen wollte. Und wieder fragte ich ihn mit flüsternder Stimme:"Jens, wenn du dir sicher bist, dann spritz in mich. Wenn nicht, zieh ihn vorher raus."
    
    Er verneinte:"Nein, ich will in dir reinspritzen." Dabei nahm er seinen Schwanz in die Hand und führte ihn zu meiner nassen Grotte. Er hatte keinerlei Mühe, gleich tief in mich einzudringen. Ich hatte ein Kribbeln in der Magengegend, als Jens begann, sich ...
    ... langsam in mir zu bewegen. Ich schloss die Augen, genoss das Gefühl und gab mich ihm fast bewegungslos hin. Ich schlang meine Beine um seine Hüften und meine Arme um seine Schultern. Ich knabberte an seinen Ohrläppchen und flüsterte:"Brüderchen, ich bin bereit. Ich weiß es."
    
    Jens schnaufte bei jeder Bewegung. Ich flüsterte weiter:"Schwängere mich, mach." Jens wurde schneller in seinen Bewegungen, je mehr ich ihm zuflüsterte. Es heizte ihn an:"Ja Brüderchen, so ist´s gut. Besteig mich, ich wehre mich nicht. Meine Gebärmutter ist offen, ich spüre es. Spritz deinen Samen rein. Komm." Jetzt fing Jens an zu keuchen und zu grunzen, seine Bewegungen und Stöße wurden schneller und härter. "Vera, ich komme gleich." Jens stützte sich jetzt mit den Händen auf und stieß immer heftiger zu, das es klatschte, wenn sein Becken auf Meins stieß. Ich raunte ihm rythmisch mit den Stößen zu:"JA JA JA, STOSS ZU, STOSS ZU, JA JA JA. Spritz rein, spritz rein."
    
    Jens war nicht mehr zu halten. Er nagelte mich jetzt regelrecht. Ich klammerte meine Beine um ihn und hielt ihn so fest wie ein Schraubstock. Meine Hände auf seinem Po zogen ihn immer wieder mit aller Kraft an mich:"Komm tiefer, tiefer, feste, komm, spritz ab, spritz ab." Dann rief Jens keuchend:"Ich komme, ich komme". "Ja Jens, komm, komm endlich, lass es raus, lass alles raus, spritz in mich rein, alles!!!" Jens kam:"ICH SPRIIIIIITZEEEE!!! JAAAAA!!!" Ich fühlte wieder, wie sein Samen in mich einschoss, mit aller Kraft, mitten in meine ...
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