1. Die Miete 06


    Datum: 25.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... runter. Kniend winde ich mir das Höschen von den Beinen.
    
    Eine schwere Kette aus rostfreiem Stahl hebt er aus dem Beutel. An einem Ende sind mit einem Vorhängeschloss Handschellen befestigt. Es sieht nicht so aus, als wäre es das Kuschelspielzeug aus dem Erotikshop. Er bückt sich runter, hält meinen Fuß fest und ratscht die Handschelle um mein Fußgelenk. Ängstlich und hilflos schaue ich hinter mich, wie er mir die Füße ankettet.
    
    Er zieht an der Kette, und gibt mir einen Tritt in den Arsch. Mit einem Vorhängeschloss schließt er das Ende der Kette an der Wand an.
    
    Ich bin angekettet, in meinem eigenen Zimmer, meinem eigenen Bett. Die Fußschellen sitzen eng. Ich lange hinunter, um meine Fesseln zu streicheln. Bam -- bekomme ich einen Arschtritt. Das ging durch bis auf den Knochen. Ich sollte das besser lassen. Ich fühle mich wie ein nacktes Stück Fleisch an der Kette. Eine falsche Bewegung, und es setzt Tritte. Mir kommen die Tränen.
    
    Er zieht sich aus. Es ist das erste Mal, dass er sich in meiner Gegenwart auszieht. Bisher hatte er immer nur die Hose unten. Ich wage gar nicht hinzuschauen. Ein kurzer Blick. Er ist groß und kräftig. Weiße Haut. Krause Haare auf der Brust, stark angegraut. Sein fetter Schwanz baumelt aus einem dichten, grau-melierten Busch.
    
    „So Arschloch. Lange genug gewartet. Ab heute wird Miete gezahlt."
    
    Das trifft mich bis ins Mark. Er ist sauer auf mich. Ich habe versagt.
    
    Er wichst sich sein schweres Gerät. Die dicken Eier arbeiten ...
    ... bedrohlich im Sack. Er kommt auf mich zu. Instinktiv versuche ich ihn abzuwehren. Dabei fange ich mir eine harte Schelle, dass mein Kopf dröhnt.
    
    Gerade will ich mich noch umdrehen, da sitzt er schon auf meinen Beinen. Bei seinem Gewicht habe ich Angst, dass er mir die Beine bricht. Halb liege ich auf der Matratze, halb daneben.
    
    Ich spüre seine harten Finger in meiner Kerbe. Panik bricht in mir aus. Ich greife nach hinten, versuche meine Spalte zu schützen. Ein harter Faustschlag trifft meinen Oberarm. Seine Last wird noch schwerer. Ich jammer auf, fürchte durchzubrechen. Mit Leichtigkeit dreht er meinen Arm auf den Rücken. Mein anderer Arm ist gegen die Wand eingeklemmt.
    
    Mit dem Koloss auf mir bekomme ich kaum Luft. Ich strampel mit den Füßen, sie bleiben in der Kette hängen. Harte Finger stechen in meine empfindliche Kerbe auf der Suche nach dem Loch. Daneben, daneben! Seine Schwanzspitze sticht wild in meiner Kerbe umher. Ich jammer in mein Bettzeug.
    
    Ein Ball drückt in meine Kerbe, ein Pfahl, der meinen Körper zu zerdrücken droht. Er schiebt sich umher und findet das Loch. Mein Ring ist fest verschlossen, geballt wie eine Faust, eingeklemmt zwischen den verkrampften Arschbacken. Selbst wenn ich wollte, ich könnte ihn nicht öffnen. Es geht nicht rein. So wird es niemals passen.
    
    „Es geht nicht, es geht nicht." Ich reiße den Kopf herum, komme aber nicht weit.
    
    Es scheint ihn nicht zu interessieren. Ich höre ihn spucken. Er spuckt mir in die Kerbe. Sein Pfahl kennt kein ...