1. Die Miete 06


    Datum: 25.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... Erbarmen. Er drückt hart, als wollte er mir die Rosette aufreißen. Ich jammer und schreie, habe aber kaum Luft. Verzweifelt schlage ich mit dem Kopf auf das Kissen.
    
    Er beugt sich vor, drückt mit dem ganzen Körpergewicht. Ich werde aufgebohrt. Brennend, wie eine glühende Eisenstange zerrt sich der Pfahl seinen Weg. Ein Stoß und er ist durch. Mein Loch steht in Flammen. Die Rosette würgt und will den Pfahl wieder rausschieben.
    
    Er fickt mich. Dieses Schwein fickt mich. Ruck für Ruck schiebt sich der Pfahl tiefer hinein. Mein Arsch klemmt ihn ein, wie eine Faust und kann ihn doch nicht zerdrücken.
    
    Ich sollte nachgeben, sollte mich öffnen, es über mich ergehen lassen. Aber es geht nicht. Mein Arsch ist verklemmt. Ich bin eingeklemmt. Über die Rosette habe ich alle Kontrolle verloren. Sie krallt zusammen und lässt sich von dem brennenden Hobel aufscheuern. Ich beiße vor Schmerzen ins Kissen.
    
    Irgendwas ist flüssig an meinem Arsch. Es schmiert mein brennendes Loch. Leicht, fast mühelos gleitet sein Kolben jetzt durch meinen Ring aus Schmerzen. Er hat gewonnen. Er fickt mich wie eine gut geölte Hafennutte. Ich spüre ein brennendes Stechen längs der Röhre und einen hart verkrampften Klumpen, der mal mein Darm war.
    
    In aller Ruhe genießt er seinen Triumph, schiebt mich zurecht. Er langt nach meinem Kopfkissen und schiebt es mir unter den Bauch, sammelt Kraft und legt wieder los. Mit seinen Händen drückt er meine Arschbacken auseinander und fährt bis zum Anschlag hinein. ...
    ... Ich wusste nicht, dass in meinem Darm so viel Platz ist.
    
    Ich lasse es über ich ergehen. Widerstand ist zwecklos. Was geschehen ist, ist geschehen. Ich halte die Luft an und presse gegen den Schmerz, versuche den Schmerz aus meinem Arsch, aus meinem Kopf zu drücken, irgendwo hin, weit weg. Beißend schnellt er wieder hervor. Ich muss dort hinten ausgefranst sein. Das ist mit Sicherheit alles Blut, was da schmiert.
    
    Wie ein Dampfhammer bumst er mich an, stöhnt und hechelt. Ich spüre seine Körperspannung und ein Zucken. „Arrrg", ruft er aus, wie eine Bestie, die ihre Beute reißt.
    
    Bei dem Brennen spüre ich nicht, wie er aus mir hinaus gleitet. Er steht von meinen Beinen auf. Meine Schenkel und Knie sind fast zerdrückt. Ich höre, wie ein Kondom abgezogen wird.
    
    „Na, war doch gar nicht so schlimm." Zur Tröstung tritt er gegen meinen Arsch, wie gegen einen alten Autoreifen. „Du hast dich vielleicht angestellt."
    
    „Arrgh", wirft er sich nochmal in die Brust. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie er sich streckt. Seine Arme gehen hoch und füllen fast das ganze Zimmer. Aus seiner Vorhaut sickert der weiße Saft. Er reißt die Arme zur Seite und macht Freiübungen. „Das hab ich gebraucht. Ich mag es, wenn ein Boy ein enges Loch hat. Und du bist verdammt eng." Mit seinem Fuß schüttelt meinem Arsch wie einen Wackelpudding.
    
    „Du solltest mal lockerer werden. Bist viel zu verkrampft. Richtig engfötzig. Du mit deiner kleinen Arschmöse."
    
    Ich greife nach hinten und fahre mit dem Finger ...