1. Das Einstellungsgespräch – Teil 2 Die Fahrt zum S


    Datum: 25.02.2023, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: MsMartin1972

    In der neuen Firma bei Herrn Walter wo die Erika gerne Arbeiten würde gab es für jeden neuen Mitarbeiter ein Seminar wo man die Firma kennen lernt und die Firma natürlich auch den neuen Mitarbeiter.
    
    Dort wird mit Gesprächen, Gruppenarbeiten aber auch durch den einen und anderen Test herausgefunden ob der neue Mitarbeiter in diese Firma auch Bast.
    
    Dazu war ein Hotel ausgesucht worden, mit dem eine hervorragende Zusammenarbeit bestand.
    
    Zusätzlich hatte man Tester in den Seminarbesucher gesteckt die mit den neuen Mitarbeiter versuchen sollen sich ihnen etwas Privat zu nähren.
    
    Zugleich waren alle Speisen und Getränke kostenlos.
    
    Damit wollte man auch heraus finden wer welche Angewohnheiten hatte.
    
    Erika erhielt ihre Einladung zwei Tage nach dem Vorstellungsgespräch.
    
    So kam wie ich Erika kante pünktlich zum Haupteingang der Firma.
    
    Mit ihr zusammen waren es fünf weitere Frauen die schon vor der Firma warteten.
    
    Ein Bus fuhr dann vor und als die Damen dann einsteigen wollten begrüßte sie Herr Walter und gab jeden der Damen seine Hand und Begrüßte jede Persönlich und wies ihnen ihre Plätze zu.
    
    Als der Bus los führ sagte schon Herr Walter dass die Fahrt schon 2 bis 3 Stunden dauern könnte und dadurch er viel Zeit hatte mit jeden einige Wörter zu wechseln.
    
    Als dann zum Schluss Erika an der Reihe war fragte er um die Stimmung etwas zu lockern wie es ihr ging also ganz normales Gespräch.
    
    Erika antwortete erst zögerlich, doch dann gewann sie mehr zutrauen ...
    ... zu Walter und wurde dann doch persönlicher. Nur als sie auf seine Frage, was denn genau zu den Kündigungen bei den letzten Arbeitgebern geführt hatte, ihre Lippen zusammen presste und murmelte, darauf würde sie lieber nicht antworten, wurde Walter deutlicher.
    
    „Sie meinen wahrscheinlich, dass sie sexuellen Übergriffen ausgesetzt waren, oder?"
    
    Erika sah in kurz an. Dann lächelte sie tapfer, als sie sagte: „So könnte man es auch nennen."
    
    Walter sagte dann ich glaub wir machen mal eine kleine Pause ich geh mal nach Vorne und sag unseren Fahrer das er den nächsten Parkplatz anfahren soll.
    
    Dieser steuerte den nächsten Parkplatz an, Walter rief in die Gruppe rein wir machen auf Wunsch eine längere Pause jeder der will kann den Bus verlassen.
    
    Was natürlich von jedem gerne angenommen wurde.
    
    Als Erika Richtung der Türe gehen wollte hielt sie Walter am Arm fest und sagte du nicht setzt dich ich muss dir noch was sagen.
    
    „Ich will ganz ehrlich sein: Wenn sie sich zu einer Zusammenarbeit mit mir bereitfinden, wird das ihr Schaden nicht sein. Ich erwarte bedingungslose Mitarbeit und widerspruchslose und sofortige Ausführung meiner Anweisungen. Haben wir uns verstanden?"
    
    Erika schluckte. Tausend Gedanken gingen ihr durch den Kopf.
    
    Weil Erika nicht antwortete, fuhr Walter fort: „Wenn Sie Zweifel haben, mit mir zusammenarbeiten zu können, ist es das Beste, sie sagen es gleich, hier und jetzt. Ich will Ihnen ersparen, in einem Jahr von selber kündigen zu müssen, nur ...
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