Das Einstellungsgespräch – Teil 2 Die Fahrt zum S
Datum: 25.02.2023,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: MsMartin1972
... weil Ihnen mein Stil nicht passt.
Sie können dann gerne wen wir in Hotel sind mit dem Bus wieder nach Hause fahren und damit ist ihre Arbeit in meiner Firma erledigt.
Wenn sie allerdings jetzt auf der Stelle mir sagen das sie ein Teil der Firma sein wollen dann gehören sie mir, haben sie das Verstanden?
Erika nickte langsam. „Wie lange habe ich Zeit zu überlegen?"
„Ich gehe jetzt zu den anderen da und rauche eine.
Wenn ich zu Ende geraucht habe, erwarte ich ihre Antwort. Sie können natürlich auch gerne mit hinaus kommen."
Damit ging er raus und holte sich eine Zigarette von Fahrer und genoss diese Zigarette.
Walter war sehr sympathisch und seine direkte Art gefiel Erika sehr in dieser Weise sind sich Walter und Fritz sehr ähnlich. Aber was würde Fritz sagen wen sie sich auf diese Art von zusammen Arbeit einlassen würde.
In ihrem Kopf tauchten Bilder von einem nackten Walter auf, der sich
auf sie legte und seinen Schwanz in ihre pochende Möse steckte. Ein ihr wohlbekanntes Ziehen im Unterleib war die Folge und machte die Entscheidung einfacher.
Sie stieg aus dem Bus und gesellte sich zu ihrem neuen Chef.
Er sah sie an: „Nun, haben Sie eine Entscheidung getroffen?"
„Ja, ich möchte gerne mit Ihnen zusammenarbeiten."
„Und sie akzeptieren alle meine Bedingungen?", wollte Walter wissen.
„Alle", antwortete Erika mit zitternder Stimme und gerötetem Kopf.
„Bedingungsloser Gehorsam?"
Erika nickte. „Und ihre Muschie wurde schon wieder ...
... feucht“
Erst jetzt schaute sich Walter Erika genauer Mal an.
Von Kopf bis Fuß, so als sähe er sie heute zum ersten Mal.
Erika trug ein buntes, Sommerkleid, mit bequemen Sandaletten. Das Kleid betonte ihre weiblichen Formen, ohne aufdringlich zu wirken.
„Okay. Dann fangen wir gleich mit Regel Nummer eins an: Wenn Du mit mir zusammen bist, trägst du keinen Büstenhalter, also runter damit."
Er beobachtete seine neue Mitarbeiterin den das sie den Job bekommt ist jetzt doch jeden Leser von euch doch klar!
Er wartete einige Sekunden, dann sagte er: „Nun, was ist? Ich sagte runter damit."
„Hier?"
„Hier oder du gehst auf die Toilette da", er zeigte mit dem Daumen hinter sich auf ein kleines Häuschen.
Wortlos ging sie zum kleinen Häuschen.
Walter hatte seine Zigarette ausgeraucht und folgte ihr in das Häuschen.
Bei dem Gedanken, ihre Brüste vor ihrem neuen Chef zu entblößen, spürte sie wieder dieses Ziehen im Unterleib. „Verdammt, warum macht mich der Kerl nur so geil", fragte sie sich wieder im Geiste.
Sie griff an ihren Nacken, öffnete die Schnüre ihres Sommerkleides und streifte es nach vorne herunter.
Nach kurzem Zögern beugte sich Erika nach vorn und öffnete ihren Büstenhalter. Sie nahm ihn ab und zum Vorschein kamen zwei wohlgeformte, mittelgroße Brüste.
Zu ihrem Entsetzen ragten ihre Zitzen steil in die Luft.
„Na, siehst du, die beiden freuen sich auf die neue Freiheit genauso, wie ich auf die neue Zusammenarbeit", kam es kurz von Walter ...