Das Einstellungsgespräch – Teil 2 Die Fahrt zum S - Sexgeschichten

Das Einstellungsgespräch – Teil 2 Die Fahrt zum S

... der aber dann auch nicht mehr dazu sagte.

Erika nahm die Träger des Kleides wieder auf und knotete sie im Nacken wieder zusammen.

„Trägst du einen Slip?"

„Warum willst du das wissen?".

Walters Stimme wurde lauter. „Erstens darfst du mich siezen und zweitens hatten wir vereinbart, dass du mir widerspruchslos gehorchst. Also?"

„Selbstverständlich trage ich einen Slip, Herr Walter."

„Dann lerne jetzt die zweite Lektion: Du wirst mich weiterhin siezen. Vielleicht erlaube ich dir irgendwann, mich zu duzen.

Und Lektion Nummer drei: Wenn du Kleider oder Röcke trägst, verzichtest du in Zukunft auf einen Slip, verstanden?"

Erika nickte nur.

„Wenn du allerdings deine Tage hast, dann bestehe ich darauf, dass du einen roten Slip trägst."

„Ja, Chef“

„Okay, dann haben wir uns also verstanden."

„Hast du zur Zeit deine Tage?"

„Nein, habe sie nicht!“

„Dann zieh den Slip aus!"

Ihre Muschi juckte jetzt schon so stark, dass sie ohne ein Wort de Wiederspruches ihr Kleid hoch streifte und umso ihren Slip so schneller herunterziehen zu können.

„Langsam", herrschte er sie an.

Sie hob ihr Becken und ließ den Slip zeitlupenmäßig über ihren Po gleiten. Als er halb auf ihren Oberschenkeln war, schimmerte die Feuchtigkeit deutlich sichtbar.

Sie streifte ihn ganz ab und wollte ihn eben in ihre Handtasche stecken, als er sie aufforderte, den Slip ihm zu übergeben.

Genussvoll sog er den Duft ihrer feuchten Muschi ein:

„Das wird eine sehr geile und ...

... schöne Zusammenarbeit werden, darauf kannst du dich verlassen, mein Schätzchen!"

Dann warf er den Slip und den BH in den Müllkübel.

Erika wollte sich das Kleid wieder über ihre Knie ziehen, als er sie stoppte.

„Zeig mir deine nasse Muschi doch einmal wen du das Kleid schon mal oben hast."

Sie raffte das Kleid hoch und bald konnte er einen Blick auf ihre Scham werfen.

„Sehr niedlich", sagte Walter deine kurzen Haare da unten aber die müssen ganz verschwinden die stören nur, das machst du dann gleich im Hotel auf deinem Zimmer.“

„Jawohl, Chef".

„Spreize deine Beine."

Sie spreizte die Schenkel weil sie genau weiß das es ihr nicht erspart bleiben würde sie hoffte aber das der doch kühler Luftzug ihre Spalte etwas getrocknet hätte.

So Spreizte sie die Beine wie es die enge Kabine zuließ.

Walter beugte sich vor und sah die Feuchtigkeit, die sich auf den Schamlippen gebildet hatte.

Der Kitzler lugte gut sichtbar aus seinem Versteck hervor und glänzte vor lauter Freude.

Walter nahm den Mittelfinger seiner Hand und strich damit sanft über die Schamlippen von Erika. Als er den Kitzler berührte stöhnte sie auf. Sie war rattenscharf.

„Noch nicht, mein Schatz", murmelte er leise.

Dann schob er seinen Finger langsam und vorsichtig bis zum Anschlag in ihre klitschnasse Fotze.

Ein Keuchen war die Antwort.

Er bewegte seinen Finger vorsichtig hin und her.

Erika bewegte ihr Becken in gleichen Rhythmus vor und zurück, so als wollte sie um keinen ...