Das Einstellungsgespräch – Teil 2 Die Fahrt zum S - Sexgeschichten

Das Einstellungsgespräch – Teil 2 Die Fahrt zum S

... Preis, dass der Finger wieder verschwand.

Walter zog den Finger jedoch wieder heraus und betrachtete ihn.

Er glänzte von ihrem Saft.

Dann hielt er der Erika den Finger vor den Mund und befahl ihr: „Leck ihn ab."

Das ließ sich Erika nicht zweimal sagen und sie nahm sich den Finger so hingebungsvoll vor, als sei es sein Schwanz.

Ihr Chef tätschelte ihren Kopf und vertröstete sie auf heute Abend

Dann stiegen sie alle wieder in den Bus Erika und Herr Walter gingen in die letzte Reihe wo sie alleine waren. Als Erika ihr Kleid wieder über die Beine ziehen wollte, durfte sie das nicht machen den hin und wieder warf er einen Blick auf ihre fast glatte Fotze.

Wenn jemand anderes zu ihnen nach Hinten kam versuchte Erika so schnell es ging ihr Kleid über die Schenkel zu ziehen was leider nicht immer schnell genug ging

Nebenbei fragte er die Erika aus.

So erfuhr er, dass sie eine Tochter hat, eben meine Herrin Michelle das diese 24 Jahre jung ist. Dass sie sich vor kurzen von Ihren Mann (Martin das ja ich bin) scheiden gelassen hatte weil es im Bett und auch so nicht ...

... mehr ging da er zu brav sei und das sie doch jemanden brauchen würde wo es lang ging.

Dann nach langen Überlegen erzählte sie doch von ihrer verfickten Familie das sie von ihren Schwiegersohn (Patrick) und von dessen Vater (Fritz) aber auch von der eigenen Tochter des öfters für Sexuelle Spielchen benutzt würde.

Was soll es dachte sich Erika es würde so oder so auch mal rauskommen da spielte sie gleich mit offenen Karten.

Zu ihrer Überraschung dürfte es Herrn Walter nicht stören den er sagte nichts mehr dazu.

Nach einer Fahrt von insgesamt zweieinhalb Stunden kamen sie im Hotel an. Walter arrangierte, dass sie das Zimmer neben seinem eigenen zugewiesen bekam und beide gingen nach oben.

Er gab ihr noch einen Kuss und meinte dann noch.

„Jetzt gehörst Du mir! Denke immer daran. Und das mit Fritz lass meine Sorge sein da gibt es sicher eine Lösung wo er und ich gut damit leben werden können"

Erika nickte.

„Zieh' dich um und mach dich frisch. In einer halben Stunde sehen wir uns zum Mittagessen im Salon."

Mit diesen Worten verließ er seine neue Mitarbeiterin.