1. Devote Ehefrau 03. Teil


    Datum: 28.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: byAlteSchwedin

    ... war irgendwie faszinierend und aufregend, zu zweit nackt in der Küche zu arbeiten. Ich konnte mich nicht zurückhalten und musste andauernd auf die gepiercten Nippel schauen. Sie sahen einfach Klasse aus. Ob mir ein Nippelpiercing auch stehen würde? Meine Brüste waren deutlich größer und schwerer.
    
    Schließlich konnte ich mich nicht zurückhalten und fragte:
    
    „Darf ich Deine Brüste einmal anfassen?"
    
    „"Klar, kein Problem, sehr gerne. Die Brüste einer Sub sind dafür da, angefasst zu werden."
    
    Ich streichle die Brüste und spiele mit den Piercings. Die Nippel von Chloé werden hart und ihre Atmung beschleunigt sich. Sie mag es offenbar, gestreichelt zu werden. Auch mich erregt das Ganze, ich merke, dass meine Muschi klatschnass ist und sogar etwas Mösensaft an den Oberschenkelinnenseiten herunterfließt.
    
    Schließlich reißen wir uns zusammen und bringen das Dessert ins Esszimmer und setzen uns zu unsren Männern. Da wir nackt sind und die mit Stoff bezogenen Stühle nicht verschmutzen wollen, lege ich Jedem von uns ein Handtuch unter.
    
    Die Männer sind begeistert vom Dessert und dass sie zwei nackte Frauen am Tisch haben.
    
    Nach dem Essen gehen die Männer ins Kaminzimmer. Wir räumen ab und bereiten Espresso und Kekse vor.
    
    Wir betreten das Kaminzimmer, beide Männer sitzen auf der Couch. Wir servieren den Beiden Kaffee und Kekse auf dem Couchtisch. Da es am Tisch keine weitere Sitzgelegenheit gibt, bleiben wir stehen. Automatisch nehmen wir beide eine devote Haltung ein: ...
    ... Beine leicht gespreizt, Hände hinter dem Rücken, Brüste leicht rausgestreckt und den Blick nach unten.
    
    „Ihr könnt Euch hinknien und aufschauen." sagt mein Mann.
    
    Wir knien uns beide hin. Wir sind beide nackt. Ich trage noch meine schwarze Perlenkette, die an ein O-Band erinnert.
    
    Mein Mann fragt mich: „Wie findest Du Chloé?"
    
    „Sie ist sehr gut erzogen und ich bin stolz, dass sie die Freundin meines Sohnes ist, Herr." antworte ich.
    
    An Chloé gewandt fragt er: „Und wie fühlst Du Dich bei der Familie Deines Freundes?"
    
    „Ich fühle mich sehr wohl und gut aufgenommen, Herr."
    
    Wieder an mich gewandt fragt er weiter: „Wie findest Du den Körper von Chloé?"
    
    „Sie hat einen wunderschönen jugendlichen Körper, Herr."
    
    „Möchtest Du sie küssen und streicheln?"
    
    „Ja, sehr gerne."
    
    Eine tiefe Lust ergreift mich, Chloé zu küssen und ihren jugendlichen Körper mit meinen Händen zu erkunden. Chloé küssen zu dürfen, ist für mich doppelt erregend, zum einen habe ich wirklich Lust auf ihren Körper, zum anderen muss eine Sklavin gehorchen. Sie muss Liebe machen, mit wem auch immer, wenn ihr Herr es befiehlt. Ob Mann oder Frau ist egal, wichtig ist nur, dass sie den Befehlen ihres Herren befolgt. Ihre eigene Lust oder ihr Geschmack dürfen keine Rolle spielen.
    
    „Ihr dürft Euch jetzt küssen und streicheln."
    
    Wir bleiben auf den Knien und wenden uns zueinander. Meine Zunge erkundet erst vorsichtig dann immer fordernder ihre Lippen und ihren Mund. Sie erwidert meinen tiefen Kuss. ...
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