1. Die Verwandlung teil 7


    Datum: 01.03.2023, Kategorien: BDSM Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Autor: Achso0815

    Simones Augen blieben starr stehen beim Anblick des Pflegers. Auch dieser wußte in diesem Moment nicht wo er hinschauen sollte. Sie lies die Flasche stecken und raffte die Decke über dem Schoss zusammen. Selbst ich und die Mädchen konnten die Beule in der Hose des Pflegers sehen.
    
    „Thrombose spritze“ stammelte der Pfleger. Simone, die jetzt langsam wieder gefasst war, sagte nur „Na, Klopfen wir nicht an wenn wir das Zimmer einer Dame betreten.“
    
    Ihre Brüste lagen noch breit und erregt auf der Decke.
    
    „Sorry Frau Meier, aber so etwas ist mir noch nicht passiert in den 20 Jahren die ich jetzt hier arbeite.“
    
    „Ist schon gut“ sagte Simone „ich bin ja selbst Schuld. Na dann kommen Sie mal her mit ihrer Spritze.“ Simone legte die Decke zur Seite und hatte noch immer die Flasche in der Fotze. Auch ihr Laken war durchgeweicht. Der Pfleger eilte sich Simone die Spritze zu geben.
    
    „Wenn Sie schon da sind, stellen Sie bitte die Flasche zurück in die Kiste“ sagte Simone.
    
    Sie drückte die Flasche aus ihrer Fotze, die noch rot, feucht und offen stehen blieb und sagte „Hier Bitte“ Der Pfleger bedankte sich artig, stellte die Flasche in die Kiste und ging aus dem Zimmer.
    
    „Oh mein Gott“ sagte Simone zu mir ins Tablet „das war peinlich, Jetzt bin ich vermutlich das Gespräch der ganzen Klinik.“
    
    Simone versuchte sich trocken zu wischen aber es lief immer noch Flüssigkeit heraus.
    
    „Sag bloß das hat dich aufgegeilt“ sagte ich Streng.
    
    „Nein“ versuchte Simone zu lügen.“Wenn ...
    ... ich das was mitbekomme ist es aus zwischen uns.“
    
    Simone hob jetzt die decke auch über ihren Busen. Schließlich lachte Sie und sagte „Das musste ja so kommen und du bist Schuld mit Deinem gefummele im Krankenhaus.“
    
    „Morgen gehen wir es was vorsichtiger an“ sagte ich zu Simone und wünschte ihr eine gute Nacht.“
    
    „Das war cool,wie Mama reagiert hat“ sagte Cindy.
    
    „Jede Wette, die vernascht den Pfleger“ meinte Lena.
    
    Ch schaute Lena strafend an und fasste ihr in den Schritt und petzte ihr, durch die Hose, in den Kitzler. Lena blieb vollkommen ruhig.
    
    „Weißt du was“ sagte Cindy „Wir werden Morgen schon Mama besuchen.“
    
    „ich habe auch frei,soll ich Dich begleiten“ fragte Lena.
    
    „Genau, und ich fahre am Wochenende hin, dann kommt sie auf keine dumme Gedanken.“ sagte ich. Die Mädels verabschiedeten sich und fuhren ins Wohnheim.
    
    Auch ich legte mich schlafen.
    
    Gegen 10 Uhr weckte mich das Telefon, Cindy war drann. Sie ist jetzt bei der Kurklinik.
    
    „Sage Mama liebe Grüße von Mir“ mehr viel mir in diesem Moment nicht ein.
    
    „Wo soll ich Mama suchen“ fragte Cindy weiter.
    
    „Gehe einfach an die Rezeption und frage wo Mama gerade ist.“ sagte ich und Cindy legte auf.
    
    10 Minuten später rief Cindy wieder an.
    
    „Mama hat Wassergymnastik, der Pfleger von gestern ist auch dabei.“
    
    Aber Cindy versicherte mir, es passierte nichts.
    
    „Donnerwetter“ hörte ich Lena sagen „Deine Mama traut sich was, mit so einem engen Bikini. Die Brüste fallen ja fast heraus. Meine Mama ...
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