1. Janas dritte Aufgabe


    Datum: 05.03.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: notapolitician

    Während ihrer zweiten Aufgabe war Jana von einem exzentrischen reichen Mann ein Job angeboten worden. Jana hielt das zwar eigentlich für viel zu schön, um wahr zu sein, aber der Mann hatte es anscheinend ernst gemeint, und Jana hätte verrückt sein müssen, um abzulehnen. Natürlich mußte es zumindest in die Richtung ihrer Qualifikationen gehen, aber es war doch eine Stellung, die man normalerweise erst nach einigen Jahren erreicht, komplett mit eigenem Büro und eigener Sekretärin.
    
    Besagte Sekretärin hatte sich einen freien Tag genommen, und als Jana dies Ela gegenüber erklärte, war diese sofort Feuer und Flamme:
    
    "Ich mach' die Urlaubsvertretung"
    
    "Aber Du hast doch schon einen Job, sogar einen besseren!"
    
    "Ich nehm' mir 'nen Tag frei. Das ist es mir wert. Ich wollte Dich schon immer etwas im Büro machen lassen, und jetzt hab' ich endlich die Gelegenheit, dabei zu sein."
    
    "Aber ich bin da erst seit zwei Wochen, ich will nicht gleich wieder rausfliegen, so eine gute Stelle krieg ich nie wieder."
    
    "Zumindest verlierst Du sie dann so, wie Du sie bekommen hast", flaxte Ela. "Hör mal, wenn man bedenkt, wie Du an den Job gekommen bist, verlierst Du ihn wohl nur, wenn Du etwas ernsthaft geschäftsschädliches tust. Und ein wenig geschmackvolle Nacktheit stößt Deinem Chef bestimmt weniger stark auf als gewisse Bilder auf meinem Computer."
    
    Jana wußte nicht genau, ob dies nun eine Ermunterung oder eine Drohung sein sollte, aber es schien Ela jedenfalls ernst zu sein. Und ...
    ... als sie akzeptiert hatte, das Einwände nicht galten, klang es eigentlich recht aufregend. sie traf alle Vorbereitungen, um Ela für einen Tag als Urlaubsvertretung zu beschäftigen.
    
    Am Tag vor dieser neuen Aufgabe ging Jana mit einer Mischung aus Vorfreude und Angst ins Bett...
    
    Ela und Jana betreten das Bürogebäude. Schon am Empfangstresen befiehlt Ela, Jana habe sich auszuziehen. Sie gehorcht ohne Zögern, fühlt sich dabei seltsam unbeteiligt. Die nun völlig nackte Jana geht durch die Flure zu ihrem Büro, immer noch mit demselben merkwürdig entrückten Gefühl. Es scheinen mehr Leute auf den Fluren zu sein als gewöhnlich. Genau genommen scheint da auch mehr Flur zu sein. Dafür erfolgt aber keine besondere Reaktion auf Janas Nacktheit.
    
    Jana sitzt am Schreibtisch, nackt, ohne irgend etwas zu tun, schon gar nicht arbeiten. Durch das Fenster sieht sie einen Fensterputzer. Normalerweise hätte sie sich jetzt gefragt, wie lange er schon da sei, aber stattdessen steht sie auf und tritt vor ihren Schreibtisch, wo er sie noch besser sehen kann.
    
    Zuerst nimmt sie ihre Brüste in die Hände, hebt und präsentiert sie, wiegt sie ein wenig in den Händen. Dann befeuchtet sie zwei Finger lasziv in ihrem Mund und reibt damit ihre ohnehin schon harten Nippel. Es folgt eine halbe Drehung, dann beugt sie denn Oberkörper weit nach vorne und klappst sich selbst mit der rechten Hand auf den Po. Mit einer weiteren halben Drehung richtet sie sich wieder auf. Nun spreizt sie mit der linken Hand ihre ...
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