1. Der glückliche Unfall - Teil 1


    Datum: 06.03.2023, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Reif Autor: hunter61kk

    ... den Morgenmantel beiseite, was Sophia erstaunlicherweise nicht störte und nun lag der herrlich knackige Po direkt vor mir. Ich träufelte etwas Öl in die Hand, um es aufzuwärmen und trug es dann auf die bereits deutlich unterlaufene Partie auf. Anfänglich etwas schmerzgespeistes Stöhnen verstummte und ich spürte die Entspannung, die sich breit machte.
    
    Während ich den verletzten Bereich mit äußerster Behutsamkeit behandelte, wurde ich an den Randbereichen etwas bestimmter in der Massage. Sophia lag fast nackt vor mir. Lediglich die Schultern waren noch vom Morgenmantel bedeckt. Ich weitete meine Expedition der massierenden Hände immer mehr aus und Sophia hatte nichts dagegen, ja schien sogar mein "Handwerk" zu schätzen.
    
    "Kannst Du bitte auch meine Waden massieren?" nun war sie auch zum Du über gewechselt. Mir sollte es recht sein. Voller Hingabe begann ich mit der Massage nicht nur der Wade sondern kümmerte mich um das ganze Bein. Die Kniekehlen waren wohl besonders bedürftig. Jedenfalls hörte ich ein wohliges Stöhnen, das sich noch verstärkte, als ich an der Innenseite der Oberschenkel meine "Arbeit" fort setzte.
    
    Noch etwas Öl auf die Hand und dann fuhr ich die Poritze entlang; vergaß auch den Damm nicht. Nun war ich in meinem Element. Das weiche Fleisch des Pos fühlte sich herrlich an... Sophia lag hin gegossen und lies nach Herzenslust verwöhnen, schien gar nicht genug zu bekommen.
    
    Die Musik war zwischenzeitlich verstummt. Was mache ich hier als alter ...
    ... Mann, zwei bis drei mal so alt wie mein jugendlicher Besuch...Ich würde der jungen Frau einen schönen Abend bescheren und dann wäre der Abend vorbei. Weitere Treffen würde es nicht geben.
    
    Mit ein wenig Wehmut spielte ich die Trümpfe meiner Erfahrung aus. Ob sie es wohl zulassen würde, wenn ich weiter vorne massiere? Versuch macht klug! Ja, so lies es zu, kam mir sogar entgegen. Ihren Kopf auf dem Kissen, mit geschlossenen Augen lag Sophia da und bewegte das Becken, spreizte etwas in Zeitlupentempo die Beine. Wie eine Muschel legte ich meine gesamte Hand auf ihre Scheide und übte einen sanften Druck aus. Sophia hob etwas das Becken an und ich glitt mit der anderen Hand unter ihr Becken. Nun konnte ich sie von zwei Seiten verwöhnen. Die untere Hand empfing voll flächig ihre Scham, die andere glitt über den Damm in die süße Höhle. Wie kann man nur so nass sein... Die Frau war die heißeste, die ich mir vorstellen konnte.
    
    Als ich den Mittelfinger der unteren Hand in die Scheide legte, fühlte ich den Kitzler, der sich ungeduldig an meinem Finger rieb. Die andere Hand öffnete ich leicht und drang in die Höhle der Weiblichkeit ein. Ich hielt meine Hände ganz ruhig. War es zu glauben? Sophia begann meine Hand zu ficken. Die Stille des Raumes kannte zwei eindeutige Geräusche: Das Schmatzen des Nektars in Sophias Scheide und ihr Stöhnen wegen der ansteigenden Lust. Genießerisch bediente sie sich an mir. Mit ruhigen Bewegungen des Beckens holte Sophia sich den nötigen Reiz. 
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