Clara und der Nussknacker - Sexgeschichten

Clara und der Nussknacker

Sie lernten sich im Bus kennen. Clara war sofort wie verzaubert, als er sie ansah und einfach nur lächelte. Es war letzten Herbst und sein Mantel hing leicht auf den Boden. Clara sagte nur, er sollte aufpassen, dass niemand darauf trat und so kamen sie ins Gespräch. Leider musste sie viel zu schnell aussteigen und kam gar nicht dazu, ihn nach seinem Namen zu fragen. Er nahm ihre Hand, kurz bevor sie den Bus verließ und legte ihr drei Walnüsse hinein. "Damit Sie später etwas haben, was Sie an mich erinnert", sagte er mit einer tiefen, sonoren Stimme, die ihren Körper mit Gänsehaut überzog.

Als Clara ausgestiegen war, stellte sie fest, dass sie eigentlich nichts wusste über ihn. Nur, dass sie ihn unbedingt wiedersehen musste! Verwirrt und in Gedanken versunken betrat sie ihre Wohnung und ließ sich auf die Couch fallen. Der Nussknacker, wie sie ihn nannte, beherrschte ihre Gedanken und sie ließ immer wieder ihre Begegnung Revue passieren. Was er jetzt wohl machte? Ob er auch an sie dachte? Bei dem Gedanken daran, dass er ihre Hand etwas länger gehalten hatte, als eigentlich nötig und wie er sie angesehen hatte, spürte sie ein Ziehen in ihrem Unterleib und eine noch nie gefühlte Erregung ließ ihre Säfte fließen. Wahnsinn, dass er es schaffte, sie nur durch diese kurze Begegnung so geil zu machen, dass es ihr alleine bei dem Gedanken an ihn fast kam! Ob sie ihn jemals wiedersehen würde? Sie zweifelte daran und selbst wenn, würde er sich überhaupt an sie erinnern? Und wenn ja, ...

... wie würde er wohl reagieren? Fand er sie so anziehend wie sie ihn? Oder war sie in seinen Augen ein unscheinbares Wesen, das er gleich wieder vergessen hatte, kaum, dass sie ausgestiegen war? Clara musste sich wirklich nicht verstecken mit ihren rehbraunen Augen, einer süßen Stupsnase und Kurven, die so manche Frau neidisch blicken und manchen Mann feuchte Träume erleben ließen. Ihre 1,76m schienen durch lange Beine und eine 80E-Oberweite noch größer und man sah ihr ihre 34 Jahre nicht an.

Wenn sie an den Nussknacker dachte, fühlte sie sich allerdings wie ein kleines Schulmädchen, das schüchtern ihren Lehrer anhimmelt. Er war ein stattlicher, großer Mann, hatte strahlend blaue Augen und einen Blick, bei dem ihre Knie weich wurden. Sein Alter ließ sich schwer schätzen, er hatte bereits graue Schläfen, wirkte aber um einiges jünger. Bestimmt trennten sie allerdings eher Jahrzehnte als Jahre. Daran wollte Clara aber jetzt nicht denken, sie grübelte stattdessen, wie und wo sie ihn am besten wiedersehen konnte. Das Schicksal schien es gut mit ihr zu meinen und ließ beide zufällig im Supermarkt zusammenstoßen.

"Sie sind es!", entfuhr es Clara. "Wie schön, Sie wiederzusehen. Haben Ihnen die Nüsse geschmeckt?", antwortete der Nussknacker. "Ich muss gestehen, ich habe sie nicht gegessen." Clara sah ihn atemlos an. "Warum das denn nicht? Mögen Sie keine Walnüsse?", fragte er und zog eine Augenbraue hoch. Dabei strahlte er so einen Sexappeal aus, dass sie schwer schlucken musste ...