Die Tochter als Freudenmädchen
Datum: 13.03.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJenny06
... Dessous und danach kommt mit dem Unterbrustkorsett das Highlight, das sie sicher alle verrückt nach dir machen wird." "Das glaube ich auch, Mama. Und ich bin so aufgeregt," sagte ich. "Das ist die Vorfreude, Sonja. Du wirst sehen, dass sie begeistert von dir sein werden. Auch nachher im Bett. Da brauchst du dir keine Sorgen machen," beruhigte sie mich. "Vielleicht bist du ja sogar schon etwas feucht. Lass doch mal sehen." Sie trat zu mir und fasst mit der Hand unter den Slip und befühlte meine Schamlippen. Und tatsächlich waren sie feucht geworden, ohne dass ich es gemerkt hätte. "Na, da sieh mal einer an," sagte Mama schelmisch. "Du bist mir ja eine. Aber das ist nur gut für dich. Dann ist der Sex für dich nachher auch angenehmer als wenn du trocken wärst. So und jetzt das rosafarbene."
Auch das rosafabene kam sehr gut bei den Kunden von Mama am. Aber das Highlight war wirklich - wie Mama es vorausgesehen hatte - das rote Unterbrustkorsett. Die Männer waren hin und weg und lagen mir praktisch zu Füßen. Ich glaube, in diesem Augenblick hätte ich alles mit ihnen anstellen können. Auch die beiden nachfolgenden Dessous stießen auf großen Gefallen. Nun sollten die Herren ihre Kreuzchen machen. Ich ging zwischenzeitlich auf mein Zimmer, nachdem ich mich etwas frisch gemacht hatte. Mama sollte mir dann die Karte des ersten Herrn mit dem gewünschten Dessous bringen.
Die Herren ließen dem ältesten unter ihnen das Vorrecht, es zuerst mit mir treiben zu dürfen. Das war Herr ...
... Schulz, dessen Kärtchen mir Mama zuerst brachte. Er hatte das hellrosane Dessous gewählt. Er mochte es eher klassisch, wie er mir später sagte. Ich zog mich also um und wartete auf meinen ersten Freier. Da trat Herr Schulz auch schon ein. "Hm, was für ein Anblick," sagte er mit sehnsuchtsvollem Lächeln und kam auf mich zu. "Du bist ein Engel, Sonja," meinte er. "Meinen Sie?", antwortete ich, "ich habe auch so meine Fehler." "Aber heute Abend nicht," erwiderte er, "wir vergöttern dich alle." Er gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange. "Wollen wir uns nicht setzen, Herr Schulz? Und darf ich Ihnen ein Glas Sekt anbieten?" fragte ich. "Natürlich, aber nenne mich bitte Manfred und duzen darfst du mich natürlich auch. Gerade, wenn sich etwas näher kommen soll." "Aber, gern. Nimm Platz, Manfred," forderte ich ihn auf und wir setzten uns auf die Kante meines Betts. Während ich zwei Gläser halb füllte, streichelte er mir den Rücken, was ich sehr genoss und mich auch entspannte. Wir stießen an. Er sah mich zärtlich an und stellte dann sein Glas weg, die Zeit lief ja und er musste zur Sache kommen. Manfred streichelte mein Kinn und küsste mich, was ich gerne erwiderte und kurz darauf fanden sich unsere Zungen zu einem Stelldichein. Er fuhr mit der Hand über meine Schulter und streifte mir den einen BH-Träger ab bis meine linke Brust freilag. "Die sind ja ein Traum," flüsterte er und neigte sich herunter, um seinen Mund über meine Brustwarze zu legen. Als mein Nippel stand, forderte er ...