1. Die Tochter als Freudenmädchen


    Datum: 13.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJenny06

    ... Schulz an, "seht euch diese Beine an" "Ja," sagte Herr Kurz "Und die schöne Oberweite. Gibt es denn schon einen Freund?" "Zur Zeit nicht," antwortete ich, "und ich möchte ja auch sicher gehen, dass es der richtige ist." "Das ist sehr vernünftig, Mädchen," meinte Herr Schulz väterlich. "Und außerdem bist du ja auch noch zu jung für feste Hände, nicht?" sagte Herr Schnitzer, "du musst ja erstmal Erfahrung sammeln. Und deswegen sind wir ja auch heute Abend von deiner Mama eingeladen worden." "Ja, ich weiß," sagte ich, "und ich bin auch schon aufgeregt. Ich hoffe, dass ich alles richtig mache." "Das tust du bestimmt. Und wir sind ja alle Männer in einem erfahrenen Alter. Da kannst du dich ganz von uns führen lassen." "Das beruhigt mich jetzt etwas," sagte ich. "Na siehst du, Herzchen", sagte Herr Schulz, "das wird schon."
    
    Dann kam auch schon Mama. "So, mein Schatz, genug geplaudert. Jetzt wollen wir die Herren nicht länger lassen. Kommst du bitte." "Natürlich, Mama," sagte ich. "Wir sind gespannt auf dich," sagte Herr Kurz. "Meine Herrn," wandte sich Mama an die Männer, "hier gebe ich jedem von Ihnen ein Kärtchen, auf dem Sie ankreuzen könne, in welchem Outfit Sie Sonja in der privaten Zeit gerne sehen würden." Ein allgemeines "Ah" ging durch die Runde.
    
    Mama ging mit mir nun ins Badezimmer, wo sie die Dessous bereitgelegt hatte. Um den Männern noch nicht zuviel von mir zu zeigen, sollte ich mit dem schwarzen halbtransparenten mit den Nylon-Strümpfen anfangen. Das Schwarz ...
    ... stand in schönem Kontrast zu meinem blonden Haar und Mama gab mir einen kräftigen roten Lippenstift. Nachdem ich mich angekleidet und geschminkt hatte, ging Mama, um das Wohnzimmer vorzubereiten. Sie dunkelte ab und tauchte das Wohnzimmer in ein warmes sanftes Licht und ließ dazu passende sinnliche Musik erklingen.
    
    Dann kam Sie wieder zurück und meine Stunde war gekommen. Mein Herz schlug Pruzelbäume. Am Mittag hatten wir eine kleine Coreographie eingeübt. Ich sollte zweimal längs vor den Herren Hin und Her gehen, mich dann zu Ihnen umdrehen und kurz stehen bleiben. Dann mit sinnlichem Lächeln auf die Männer zugehen und wieder kurz vor Ihnen stehen bleiben. Dann umdrehen und mit betontem Hüftschwung wieder geradeaus in die Mitte gehen, wieder kurz zu den Herren umdrehen und dann seitlich aus dem Raum hinaus. "Machs gut, mein Schatz," sagte Mama und ich ging hinaus.
    
    Es war ein komisches ungewohntes Gefühl, das ich verspürte. Aber als ich in den Raum vor die Männer trat, ertönten sofort höfliche Ausrufe der Bewunderung. Nun wusste ich, dass ich gut rüberkam und präsentierte mich ganz unbefangen. Ich spielte mit ihren Blicken und merkte, wie begehrlich sich die Augen der Herren auf meine Brüste und mein Becken richteten. Als ich wieder ins Badezimmer kam, fragte Mama: "Na, wie war es?" "Super, die sind begeistert. Und mir gefiel es auch," gab ich zu. "Na siehst du, mein Engel. Dann wollen die Herren noch etwas zappeln lassen. Wir bleiben jetzt etwas dezent mit dem rosanen ...
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