1. Das Kätzchen


    Datum: 16.03.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: Linette

    ... seinen Händen versorgte. Ich spielte dieses Spiel noch dreimal, dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Der erste war der Jäger, der in mir kam, und als auch Holger mir seine Sahne einspritzte kam ich laut schreiend. Diesmal guckten sogar die Schwäne irritiert.
    
    Ein paar Tage später trafen Biene und ich uns wieder. "Holger war völlig entspannt, als er zurückkehrte", berichtete sie, "ich hoffe, es war auch schön für Dich." Das kann man wohl sagen, von zwei Männern durchgeorgelt zu werden, hat man nicht alle Tage. Ich machte ihr einen Vorschlag: "Sollte Holger mal wieder neben sich stehen, sag mir Bescheid. Wir kümmern uns dann beide um ihn." Biene sah mich überrascht bis ungläubig an: "Du meinst ...", sie schnappte nach Luft, "Du meinst wir beide mit ihm zusammen?" "Du hast mir Deinen Mann doch schon einmal anvertraut, warum also nicht wir beide zusammen?" Ich fand das nur logisch.
    
    Vier Wochen später rief Biene mich an: "Es ist mal wieder soweit, kannst Du kommen?" Ich kramte in meinem Kleiderschrank. Eine Büstenhebe, Strapsgürtel und schwarze Strümpfe mit Naht, kurzer, enger Minirock, ein Top mit tiefem Ausschnitt und natürlich Schuhe mit den höchsten Absätzen, die ich finden konnte. Wenn das einen Mann nicht auf Touren bringt, weiß ich auch nicht. Um acht Uhr am Abend klingelte ich bei Biene und Holger. Biene öffnete mir. Auch sie hatte sich richtig aufgedüst. So hatte ich sie noch nie gesehen. Eine durchsichtige Bluse ohne was darunter, ein ebenfalls nicht ...
    ... blickdichter Faltenrock aus dünnem, leichtem Stoff, und man konnte sehen, daß sie keinen Slip trug. Die Absätze ihrer Schuhe waren noch höher als meine.
    
    Sie führte mich ins Wohnzimmer. Holger saß abgeschlafft auf seinem Fernsehsessel und stierte in den Fernseher. Ich glaube, er sah auf CNN alle schlechten Nachrichten des Tages in Englisch. Sowas hebt die Stimmung natürlich nicht. Biene bot mir ein Glas Wein an. Dann schaltete sie den Fernseher einfach aus und schaltete ihren Laptop ein und zauberte über eine Stereoanlage einen wunderschönen Blues in den Raum. Sie kam auf mich zu und begann mit mir zu tanzen.
    
    Wie das bei einem langsamen Blues so ist, man tanzt eng zusammen, so auch Biene und ich. Sie schmiegte sich eng an mich. Das hatten wir noch nie gemacht, aber es war angenehm, es war schön, ihren Körper so hautnah zu spüren. Auch Holger blickte jetzt auf und sah uns zu. Biene intensivierte unseren Körperkontakt. Ihr gegenüber hatte ich da keine Scheu. Ich hielt dagegen und presste mich immer enger an sie. Dann küsste sie mich ohne Vorwarnung. Ich machte mit. Es war mir keineswegs unangenehm. Es war auch nicht das erste Mal, daß ich eine Frau geküsst habe. Aber das ist eine andere Geschichte.
    
    Sie fing an, mich zu streicheln, erst an den Armen, dann an den Flanken. Ich machte es ihr nach. Immer wieder sah sie zu Holger hinüber, ob er alles mitbekomme. Holgers Augen weiteten sich. Seine Frau und ich, die sich eng umarmt hielten und die sich streichelten, konnte das einen ...
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