1. Das Kätzchen


    Datum: 16.03.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: Linette

    ... Mann, einen Ehemann unberührt lassen? "Komm", sagte Biene, "wir gehen ins Schlafzimmer, da ist es gemütlicher. Kommst Du mit", fragte sie Holger. Jetzt kam sogar in Holger sowas wie Bewegung. Er sprang auf und folgte uns.
    
    Im Schlafzimmer machten Biene und ich da weiter, wo wir im Wohnzimmer gerade aufgehört hatten. Wir vertieften unsere Streicheleinheiten. Unsere Pobacken wurden mit einbezogen, wir pressten unsere Unterleiber immer enger aneinander. Dann waren unsere Brüste dran. Wir legten jegliche Scheu ab, der jeweils anderen auch an ihre Titten zu fassen. Davon reden die Männer doch immer, von den Titten einer Frau. Ich knöpfte die Bluse von Biene auf, und sie zog mir mein Top aus. Meine Büstenhebe presste meine Titten nach oben. Die Nippel lagen frei. Sofort fing Biene an, dran zu lecken und zu lutschen.
    
    Schauer durchrieselten mich, als ich ihre Zunge und ihre Lippen spürte. Sie löste meine Büstenhebe und ihre Hände übernahmen nun diese Aufgabe. Sie presste meine Brüste nach oben und ihrem Mund entgegen. Auch meine Hände griffen nach ihren Titten, pardon, nach ihren Brüsten. Wir ließen uns in das eheliche Bett fallen. Dort zogen wir uns gegenseitig die Röcke aus. Jetzt waren wir beide nackt. Wir konnten unsere Finger nicht mehr voneinander lassen. Wir streichelten uns unablässig. Die Schauer in mir verstärkten sich immer mehr. Biene streichelte mir mit einem Finger leicht über meine Spalte, dann leckte sie ihren Finger mit Genuss ab.
    
    Wusste ich noch, was ich ...
    ... tat? Auch ich langte Biene an ihr Dreieck und leckte den Geschmack ihrer bereits feuchten Muschel an meinem Finger. Biene hatte ein total blankes Kätzchen. Sie war offensichtlich ganz frisch rasiert. Holger stand, wie mir schien, etwas verunsichert neben dem Bett. Er wusste nicht, wie er mit der Situation umgehen sollte. "Los", beorderte Biene ihn, "zieh Dich auch aus und komm zu uns!" Holger ließ sich ebenso nackt zu uns ins Bett fallen. Sein Schweif war gut gewachsen, er hatte die gleichen Ausmaße, als er mich am Teich gevögelt hatte.
    
    Biene und ich ließen uns nicht beeindrucken, wir machten miteinander weiter. Beide hatten wir jetzt unsere Hände im Delta der anderen. Zunächst glitt ein Finger in die Spalte der anderen. Dann ließen wir beide einen zweiten Finger folgen. Holger sah uns gespannt zu, er lag mit gespanntem Schwanz neben uns. Biene und ich trieben es immer heftiger miteinander. Holger lag hinter mir. Er langte um mich herum und griff mit einer Hand an die Titten von Biene, seine andere Hand landete auf meinen Titten. Biene und ich küssten uns immer tiefer. Unsere Finger wühlten immer tiefer und heftiger in der Möse der anderen.
    
    Holger riss mich von Biene weg und stieß mir seinen Hammer in meine Möse. Er nagelte in mich rein. Er umspannte meine Hüften mit seinen Händen, um mich härter ficken zu können. Biene griff sich meine Lusteuter und ich die ihren. Wir verschafften uns gegenseitig immer mehr Lust. Sie mangelte meine Brüste, während ihr Mann mich fickte, ...
«12...5678»