1. Das Kätzchen


    Datum: 16.03.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: Linette

    ... und ich knautschte ihre Brüste, während er mich vögelte.
    
    Ich entzog mich Holger, und Biene und ich wechselten die Position. Sofort begann Holger, seine eigene Frau zu ficken. Biene und ich spielten unser Spiel an unseren Brüsten weiter. Es war mehr als erregend für mich, zu sehen, wie Holger seine Frau durchfickte. Ihre Gesichtszüge verrieten, wie tief und wie hart er in sie stieß. Holger atmete inzwischen immer schwerer. Biene fing an, leise für sich hin zu stöhnen. Ein Ehepaar im Rausch der Gefühle. Biene griff mir mit ihrer Hand an meine Fickmuschel. Wieder versenkte sie zwei Finger tief hinein. Ich konnte mich kaum noch im Zaum halten. Ich stemmte ihr mein Becken entgegen. Ich wollte es jetzt genauso wie sie.
    
    Drei Menschen, die unweigerlich einen Orgasmus wollten. Jetzt war Biene es, die ihren Mann von sich stieß und mit mir die Position erneut wechselte. Schon füllte mich der Schwanz von Holger wieder aus. Biene griff nach meiner Hand und führte sie zu ihrer klitschnassen Möse. Sie wollte, daß ich sie weiter bediene, so wie sie es zuvor mit mir getan hatte. Ich fickte ihre Röhre mit meinen Fingern unerbittlich. Holger benahm sich wie ein Zuchtbulle. Sein Schwanz marterte meine Scheide geradezu. Ich bekam kaum noch Luft, wie er in mich reinhämmerte.
    
    Dann hatte ich eine Idee, einen Einfall. Wieder stieß ich Holger von mir weg. Ich legte mich auf die andere Seite von ihm, sodass er zwischen Biene und mir lag. Sein steifer Schweif ragte gen Himmel. Ich winkte Biene ...
    ... heran, und wir beide begannen abwechselnd seinen Schwanz zu blasen. Zwischendurch küssten wir Frauen uns. Wir leckten über unsere Münder mit dem Saft, den wir von seinem Schwanz lutschten. Wir Frauen bedienten uns derweil selbst. Selbst ist die Frau.
    
    Während ich meine Finger in meiner Fickröhre spielen ließ, tat Biene das Gleiche. Es ist schön, einen steifen Schwanz zu lecken und zu lutschen und sich gleichzeitig selbst Vergnügen zu verschaffen. Man kann es besser steuern, als wenn man von einem Mann wild gerammelt wird. Zwischendurch küssten Biene und ich uns immer wieder. Man kann auch den Orgasmus des Mannes weiter hinauszögern, er kann ja nichts dagegen tun. Holger wimmerte: "Bitte, bitte ..." Biene und ich hatten kein Erbarmen, wir ließen ihn sozusagen am steifen Arm verhungern. Immer wieder versenkten wir seinen steifen Stab in unserem Mund, um dann wieder eine Pause einzulegen. Er zitterte, es schüttelte ihn, aber auch Biene und ich mussten uns sehr beherrschen, um nicht selbst schon zu früh zu kommen.
    
    Biene zog ihre Finger aus ihrer Muschel und hielt sie mir hin. Ich saugte lustvoll ihren Mösensaft ab. Ich revanchierte mich, und sie leckte meine Finger mit sichtlichem Genuss. Beide steckten wir unsere Finger wieder in unsere Fickmuscheln, und dann war auch wieder Holger dran. Zu zweit leckten wir an seinem Schaft. Sein Zittern und Zucken wurde wieder stärker. Abwechselnd ließen wir unsere Zungen über sein Frenulum gleiten. Das war zu viel für ihn. In hohem Bogen ...
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