Urlaub mit Hindernissen Teil 3
Datum: 17.03.2023,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
Autor: Dope4you
... brachte uns dann in den Fitness Raum, während Stefanie Manu auf ihrem Transportwagen hinter uns herzog. Im Fitnessraum angekommen wurde der Transportwagen an die Seite gestellt so das Manu direkten Blick auf die Laufbänder hatte. Ich und Lisa nahmen unsere Grundstellung auf dem Laufband ein mit dem Gummidildo in unseren Muschis, in der Zwischenzeit montierte Stefanie an die Stange welche hinter Manu aus der Maschine ragte ebenfalls einen Gummidildo. Nun brachte sie diesen Dildo vor Manu´s Loch und rieb ihn kräftig mit Babyöl ein. Mit einer kleinen Fernsteuerung bewegte sie das Teil langsam nach vorne, so das es in Manus Lusthöhle verschwand. Lisa und ich beobachteten fasziniert wie Stefanie nun die kleine Maschine auf dem Brett fixierte, scheinbar konnte man die Maschine etwas verschieben um den Gummidildo so in genaue Position zu bringen. Sobald die Maschine fixiert war startete Stefanie die erste Stufe dieser Fickmaschine, langsam und regelmäßig bewegte sich nun der Dildo vor und zurück, ein leises Summen war zu hören, als wir in Manus große Augen blickten. Sie wurde nun unablässig von dem Gummischwanz gefickt während sie fest fixiert in dem Pranger war. Stefanie streichelte Manu noch einmal über den Kopf und lies sie mit den Worten, „Du wirst schon noch eine gute Sklavin“ auf ihrem Transportwagen zurück. Ich und Lisa waren nun die nächsten, unsere Aufgabe bestand wieder darin ohne Geräusche auf dem Laufband unser Pensum zu absolvieren, jegliches Stöhnen oder Schreien ...
... würde einen Hieb mit dem Rohrstock nach sich ziehen. Sabine startete das Band und stellte die üblichen 30 Minuten ein. Lisa und ich waren so auf Manu fixiert, so das wir die 30 Minuten ohne größere Zwischenfälle schafften, nur 2, 3 Mal sauste der Rohrstock auf mein Hinterteil, Lisa schaffte die halbe Stunde fehlerfrei. Manu wurde die ganze Zeit von der Maschine bearbeitet, mit feuchten Augen sah sie mir und Lisa beim Training zu, kein Laut drang durch den Pumpgag aus ihrem Mund, ihr war aber anzusehen, dass ihr diese Fickmaschine schwer zu schaffen machte. Unterdessen stellte Sabine unsere Laufbänder erneut auf 15 Minuten ein, erhöhte die Geschwindigkeit und lobte uns beide für die gute Kontrolle, die wir an den Tag legten. Langsam setzte sich das Band wieder in Bewegung und erneut mussten wir unsere Laute zurückhalten um nicht mit dem Rohrstock daran erinnert zu werden wie wichtig Orgasmuskontrolle für eine Sklavin ist. Dies Runde war bedeutend härter, immer noch von dem Anblick Manus fasziniert machte sich der Dildo beim Gehen nun stärker bemerkbar, Lisa erhielt den ersten Hieb nach einem leisen Stöhner, was wiederum mich geil machte und zur Folge hatte, dass auch mein Hintern den Rohrstock spürte. Jetzt begann wieder dieser Teufelskreis, der Rohrstock erzeugte einen heftigen Schmerz welcher mich wiederum geil machte, gleichzeitig verrichtete der Dildo beim Gehen seine Arbeit und der nächste Höhepunkt bahnte sich an, nach circa 5 Minuten kam der Rohrstock relativ häufig zum ...