Urlaub mit Hindernissen Teil 3
Datum: 17.03.2023,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
Autor: Dope4you
... paar Monate, dann wirst auch du dich über einen Stern freuen. Monate? Ich habe ganz klar Monate gehört, dies veränderte die ganze Situation dramatisch, ich wollte diese 4 Wochen exzessiver Ausschweifungen genießen und dann zurück in mein normales Leben, ich wollte hier keine Monate verbringen, unsere Herrinnen bemerkten die Unruhe und drückten uns alle 3 in die Käfige. Sorry, das mit den Monaten ist mir rausgerutscht, entschuldigte sich Stefanie bei Sabine. Doch die meinte nur das es ja egal sei, ob sie es jetzt erfahren, oder später. An der Ausbildung ändert das nichts und so wissen sie wenigstens was Sache ist.
Kapitel 10
Am nächsten Morgen waren wir immer noch geschockt von dem Ausdruck “Monaten”, als die beiden Herrinnen den Raum betraten. Sabine begann die Futterspender einzuhängen während Stefanie uns erklärte, dass es eine kleine Änderung geben würde. Da Manu noch nicht soweit sei, würde sie momentan nicht an den Trainingseinheiten teilnehmen, sie würde eine Einzelbeschäftigung erhalten, aber natürlich weiterhin beim Leckkreis, Herren und Frauenabenden und zur Deko im Laden herangezogen. Während bei mir und Lisa die Trainingseinheiten weiterhin gewertet werden, soll Manu zurzeit keine Bewertung erhalten. Wir hörten Stefanie zu während wir an unseren Rohren saugten. Daraufhin verließ Sabine den Raum und kam mit einem Transportwagen wieder. Dieser bestand aus einer großen Platte, welche auf Rädern montiert war, auf dieser befand sich ein Bodenpranger mit einem ...
... Haltering für den Hals. Der Pranger war so konstruiert, das die Arme jeweils an einer Stange befestigt wurden und auch die Beine, an der Mittelstange war ein großer Ring befestigt welcher durch einen Metallstab etwa in 40cm Höhe war. Somit würde man fast mit durchgestecktem Oberkörper in dem Gestell verschraubt. Hinten auf dem Wagen war noch eine kleine Maschine aus welcher ein Metallstab ragte, dessen Bedeutung sollten wir in kürze erfahren.
Stefanie holte Manu aus Ihrem Käfig, legte ihr Hand und Fußfesseln an, steckte sie in den Gummianzug mit dem freien Stellen an Möse und Busen und brachte sie zu dem Transportwagen. Dort musste sich Manu so positionieren, dass sie an dem Pranger fixiert wurde. Sie war nun in Hündchenstellung auf dem Wagen fixiert und Sabine hatte in der Zwischenzeit einen Pumpgag aus dem Schrank geholt, schon verschwand der noch lasche Ballon in Manu´s Mund, zwei, drei Pumpstöße später füllte der Ballon Manu´s Mund vollkommen aus. Sabine betrachtete ihr Werk, streichelte Manu noch über den Kopf und klatschte ihr mit der flachen Hand auf den Hintern. Jetzt wurden Lisa und ich ebenfalls aus den Käfigen geholt und zur Morgentoilette gebracht, als wir beide zurück kamen mussten wir ebenfalls unsere Gummianzüge anziehen und bekamen unsere Monohandschuhe angelegt. Heute gibt es Lauftraining wie ihr beide es ja schon kennt, Manu wird uns begleiten und dem Training beiwohnen, sagte Sabine während sie uns die Führungsleinen an den Schamlippen befestigte. Sabine ...