Urlaub mit Hindernissen Teil 3
Datum: 17.03.2023,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
Autor: Dope4you
... drehen, so wie wir es gelernt hatten. Unsere prall gebundenen Busen ragten nach oben und bewegten sich durch das heftige Atmen auf und ab, Wir waren vollkommen außer Atem und erschöpft. Diese Intensität die unser Leckkreis annahm war beängstigend, ich wurde schon bei der Aufforderung “Lecksklavinnen, an die Arbeit” absolut geil, nach diesem Befehl dann die Zunge einer der anderen Sklavinnen zu spüren durchzuckte meinen Unterleib mit andauernden Orgasmen.
Mir war bewusst wie irrsinnig diese Situation war, nach nur wenigen Tagen war ich in der Lage auf einer Wiese mitten im Nirgendwo zum Orgasmus zu kommen, geleckt von einer anderen Sklavin, welche ebenfalls geleckt wurde. Immer wieder kamen die Selbstzweifel, ist es normal diese Empfindungen zu haben, ich hatte mich doch schon entschieden mich nicht zu sträuben und diese Zeit der Ektase in Gefangenschaft zu genießen. Ich wollte meinen Herrinnen dienen und sie stolz machen und trotzdem flackerten immer wieder die Zweifel auf. Während ich immer noch gedankenversunken auf dem Rücken lag, merkte ich wie Sabine die Führungsleine an den Schamlippen befestigte, mit den Worten, vor einer Autofahrt sollte man noch Gassi gehen zog sie an meiner Leine. Sie hatte in der anderen Hand Manu und Lisa, ebenfalls an der Leine, immer noch in den Monohandschuhen dauerte es etwas bis wir alle 3 standen, durch einen heftigen zug brachte uns Sabine ein paar Meter vom Auto weg, wir sollten uns nun im Kreis aufstellen mit dem Gesicht zueinander ...
... und dann in die Hocke gehen. Alle Drei sahen wir uns nun gegenseitig an, betrachteten die hochgebundenen Titten der anderen und sahen zu wie Sabine bei jeder einzelnen die Führungsleinen von den Schamlippen entfernte. Uns war nach dem Wort Gassi, klar was nun passieren sollte. Mir war es extrem unangenehm vor Lisa und Manu mich zu erleichtern, jedoch dachte ich dann, dass ich vor wenigen Minuten noch Manu voll Wollust geleckt hatte und auch Lisa ihre Zunge tief in meiner Lustgrotte hatte. Somit gelang es mir tatsächlich den ersten Strahl heraus zu lassen, wie auf Kommando begannen nun auch Lisa und Manu ins Gras zu pinkeln. Etwas verlegen blickten wir nach unten auf den Boden, was Sabine mit einem, süß jetzt werden die drei Lecksklavinnen schüchtern, kommentierte. Sabine wartete bis wir alle drei fertig wahren, legte uns wieder die Führungsleinen an und brachte uns zurück in die Hundeboxen. Diesmal streckten wir unsere Köpfe ohne Knebel durch das Loch, was die Sache zwar nicht bequemer machte, jedoch weniger erniedrigend, immer noch mit dem Gedanken andere Autofahrer könnten uns durch die Scheibe sehen.
Zuhause angekommen ließen uns Sabine und Stefanie noch einige Zeit im Auto, während sie ins Haus gingen. Als wir so in der Garage mit den Köpfen durch die Hundebox Tür standen, fingen wir an zu reden. Lisa begann an ihrem Verstand zu zweifeln, weil sie Lust an der Gefangenschaft verspürte, worauf ich sofort zustimmend ins Wort viel und ihr diese unbeschreibliche Lust beim ...