1. Urlaub mit Hindernissen Teil 3


    Datum: 17.03.2023, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: Dope4you

    ... darauffolgender Schrei durch den Knebel, ich sah das erste Mal die Spur, die ein Schlag mit der Bullwipe hinterließ. Es war ein tiefer roter Striemen der vor mir auf Lecksklavin, also Lisas Hintern prangerte.
    
    Während ich noch in Gedanken bei dem Striemen war viel auch schon mein Blasehase und ich begab mich etwas ängstlich in die letzte Reihe, es war wie ein Stromschlag als die Peitsche meinen Hintern berührte, trotz des Knebels konnten Lisa und Manu auch meinen Schmerz hören, der 2. Schlag kam erneut vollkommen unvorbereitet und wieder drang ein Schrei durch meinen Knebel. Dieses Spiel mit immer wieder wechselnden Schlussläufern betrieben Sabine und Stefanie fast 1 Stunde, wir waren vollkommen außer Atem, da die Dildos in den Keuschheitsgürteln relativ klein waren, ist das Kommen nicht unser größtes Problem bei dieser Übung gewesen, zwar merkten wir die beiden Gummischwänze doch deutlich, jedoch die Bullwipe beschäftigte uns eindeutig mehr. Auch keuchten und schwitzten wir bereits extrem, da Monohandschuh und Ball im Mund nicht sonderlich vorteilhaft sind für einen Dauerlauf. Endlich hatten unsere Herrinnen ein Erbarmen und wir durften zu ihnen zum Auto kommen, dort entfernten sie uns die Knebel, stellten jeder eine Schüssel Wasser auf den Boden und forderten uns auf zu trinken. Schnell gingen wir alle Drei auf die Knie, beugten uns nach vorne und schlürften das Wasser aus den Schüsseln. Langsam beruhigte sich mein Pulsschlag wieder, bis zu dem Zeitpunkt als Sabine ...
    ... meinte, dass eine kleine Teambildungsmassnahme angebracht sein.
    
    Das war nicht ihr ernst, hier in freier Natur sollten wir den Leckkreis machen, doch was hatten wir für Möglichkeiten, durch die Monohandschuhe relativ wenig, die Erziehungshalsbänder hätten den letzten Widerstand auch gebrochen und so legten wir uns bereits in Grundstellung. Stefanie entfernte die Keuschheitsgürtel, positionierte unsere Köpfe zwischen den Beinen der anderen und gab das Signal “Lecksklavinnen, an die Arbeit”. Sofort gruben wir uns gegenseitig die Zungen zwischen die Schamlippen, Lisa bohrte ihre weiche Zunge sofort tief in meine Muschi, dieses kleine Biest war wie besessen, sie bearbeitete meine Muschi mit einer Intensität, dass ich bereits nach Minuten den ersten Orgasmus verspürte, es war unbeschreiblich was diese Zunge in meinem Lustbereich machte. Doch auch Manu genoss meine Zungenfertigkeit und stöhnte bereits nach kurzem fast ebenso heftig wie ich. Wir beide vergaßen während wir im Leckkreis waren vollkommen die Umgebung und vergruben unsere Gesichter in die vor uns liegende Muschi. Ich bohrte meine Zunge regelrecht in Manus kleines Loch, während ich das Gefühl hatte Lisa würde mit nicht nur einer Zunge meinen Kitzler massieren. Über die gesamte Lichtung war unser Stöhnen zu hören, Sabine und Stefanie amüsierten sich köstlich wie sich unsere 3 Körper auf dem feuchten Gras windeten, erst ein kurzer Stromstoß mit dem Erziehungshalsband ließ uns augenblicklich hochschrecken und auf den Rücken ...
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