WG - Down Under 14 - Sexgeschichten

WG - Down Under 14

... ... Also." Mero stotterte wie ein Kleinkind, dass dabei erwischt wurde, wie es etwas Verbotenes getan hatte.

"Mein Name ist Sarah. Sarah Laburu."

"Sie arbeiten Vollzeit hier?"

"Nein, ich arbeite eigentlich hauptberuflich in einem Nachtclub."

"Horizontal?"

"Nein. Mein Körper ist mir dafür zu schade. Allerdings findet man mich hin und wieder an der Stange am Tanzen."

Ein Grinsen legte sich auf das Gesicht von Mero´s Vater. Ich fragte mich gerade, ob er mich erkannt hatte, oder ob er so unpersönlich war, dass er sich keine Gesichter merken konnte.

"Ich denke, wir werden uns dann noch bei Gelegenheit näher kennenlernen."

Tief in mir, sagte mir etwas, dass ich das kein zweites Mal erleben wollte. Nicht so, wie beim ersten Aufeinandertreffen. Mero grinste mich an und ging dann mit seinem Vater zurück in das große Büro. Ich folgte zwei Minuten danach mit dem Kaffee.

"Ja, mein Sohn wird die Arbeiten begleiten, da ich geschäftlich nach Europa muss. Wenn ich dann in zwei bis drei Wochen wieder zurück bin, wäre es gut, die Anfänge zu sehen."

Das was das, was ich von dem Gespräch noch mitbekam. Der alte Gamler trank danach noch in Ruhe seinen Kaffee und verschwand dann, gemeinsam mit Lucilia. Mero hatte ihm nur zugenickt und blieb bei mir.

"Kann mich mal einer kneifen?", sagte Anajari dann in die Runde. "Der Auftrag bringt uns Tausende von Dollars in unsere Kasse."

"Anajari, da ist ja dank dem Vampirpalast von Lucilia mehr als genug drin. Aber ja, ...

... ich werde mal Jac informieren, dass sie in die Höhle des Löwen muss."

Keine zwei Minuten später kam ich durch die Eingangstür des Lofts. Tom richtete gerade seine Hose und zog seinen Reißverschluss wieder nach oben. Jac stand auf der Treppe zur Galerie und man konnte deutlich sehen, wie zähflüssig an ihrem Bein Sperma herunterrann. Ausgerechnet mir meinem Bruder. Na ja, wenn sie an Mero herangehen würde, würde ich sie vermutlich auch umbringen.

"Wie ich sehe, hattet ihr beiden Spaß."

Erschrocken sahen die beiden zu mir, fast so wie zwei erwischte Teenager.

"Also ... Ja ... Wir ...", stotterte Tom.

"Tom, Sex ist jetzt nichts wirklich Schlimmes. Also?"

"Ja, es hat Spaß gemacht", sagte jetzt Jac von der Galerie aus und verschwand im Badezimmer.

Tom sah mich an, als hätte er etwas falsch gemacht, doch das hatte er ja nicht. Diesen Schuh müsste ich eher Jac nachwerfen. Sie hatte einfach meinen Bruder vernascht. Na warte, das werde ich dir heimzahlen.

"Tom, jetzt guck nicht wie ein abfahrender Zug. Ich weiß, dass sie ein Hottie ist."

"Pia, was weißt du schon ..."

"Toohoooom. Ich hatte sie auch schon vor meiner Zunge."

"Du hattest was?"

"Sex mit einer Frau, Tom. Sex mit einer Frau."

"Ja, also, ich, bin dann mal weg."

Nur eine Minute danach war Tom aus der Tür heraus und Jac stand wieder oben auf der Galerie.

"Jac, ich brauch dich. Jetzt!"

"Für was?"

"Wir haben einen Auftrag im Hafen. Nimm einen Bikini mit."

"Ich würde gerne noch ...