WG - Down Under 14 - Sexgeschichten

WG - Down Under 14

... denen wir keine neue Spirale einsetzen können. Ihr Freund wird da wohl ein Kondom benutzen müssen."

"Wird er wohl."

Schwanger? Ich war schwanger? War das der ihr Ernst? Selbst wenn das wirklich der Fall war. Ich hätte nie gewusst, wer der Vater gewesen wäre. Es war schon gut. Es musste so gut sein. Es war besser so. Das redete ich mir ein. Minutenlang. Auf ein Bett im Zimmer verzichtete ich. Na ja, zumindest zum Teil.

Ein Bett hatte ich schon, aber ich wollte mich definitiv nicht selber hineinlegen. Doch ich hatte genau das, was die Ärzte und auch die Krankenschwester befürchteten. Ich hatte Unterleibsschmerzen. Vor dem Zimmer stand Mero, gemeinsam mit einem der Rechtsverdreher seines Vaters. Dieser kam dann auch sofort auf mich zu.

"Das heute hat nicht stattgefunden." Gleichzeitig hob er drohend seinen Finger, den Mero gleich wieder herunternahm.

"Sie drohen hier niemanden. Das versuche ich ihnen jetzt schon seit einigen Minuten zu sagen."

"Ihr Vater hat gesagt, dass ich dafür zu sorgen habe, dass hier alles seinen Weg geht."

Ich sah zwischen den beiden hin und her, bis zu dem Moment, an dem ich ein Geräusch aus dem Zimmer vernahm. Langsam ging ich zur Tür und sah Lucilia. Sie hatte Jac eine kleine Kanüle in den Arm gestochen und saugte genüsslich an Jac.

Schmerz? Was war das?

"Du verdammtes Miststück", rief ich noch, dann stürmte ich auf sie zu. Lucilia war so überrascht von meinem Angriff, dass sie sich nicht gegen mich wehrte. Ihre Lippen ...

... waren rot von Jac´s Blut und ich war froh ,dass Jac im Koma lag.

Aber was sollte ich jetzt mit ihr machen? Sie lag jetzt auf meinem Bett, hatte immer noch ihre Fangs im Mund und war noch immer leicht benebelt von meinem Schlag an ihren Hals.

"Dafür werde ich sie verklagen", hörte ich hinter mir.

"Raus. Beide."

Lucilia wurde wieder wach und bekam direkt die nächste von mir gelangt.

"Was fällt dir ein", stammelte sie in meine Richtung. "Ich bin eine Gamler."

"Wenn ich diesen Namen nur höre, bekomme ich Aggressionen. Glaubt ihr Gamler´s, dass euch die Welt gehört."

Wieder klatschte meine Hand in ihr Gesicht. Dieses Mal hatte ich auch ihre Nase getroffen und sie blutete leicht.

"Sieh sie dir an. Du reiche, verwöhnte Göre hast sie fast umgebracht. Und das nur weil du glaubst, ein Vampir zu sein."

"Ich bin die Königin der Nacht."

"Du verhältst dich aber wie eine dreizehnjährige. Dein Gamler-Gen sagt dir nur, ich will, ich will, ich will und wenn es dann schief geht, holt Papa die Kohlen aus dem Feuer. Wie jetzt auch."

"Papa hat das überhaupt nicht mitbekommen."

"Hat er nicht? Warum steht dann da einer eurer Rechtsanwälte und droht mir? Warum kümmert sich keiner von eurer verdammten Familie um meine Freundin?"

"Sie wollte das ja so."

Ich spürte eine Hand an meiner Schulter. Mero stand hinter mir und nahm mich in den Arm.

"Jac hat geglaubt, dass du Tod bist. In gewisser Weise wollte sie es beenden."

"Wenn deine Schwester Jac noch einmal zu ...