WG - Down Under 14 - Sexgeschichten

WG - Down Under 14

... einen Tag Ruhe genießen."

"Jac, der Auftrag liegt im hohen fünfstelligen Bereich und es geht um Einlegearbeiten, die ich nicht machen kann."

"Boah Pia."

"Nix boah. Wer vögeln kann, kann auch arbeiten. In zwanzig Minuten in der Agentur. Los."

Ich ließ Jac keine Reaktionsmöglichkeit. Ich verschwand direkt aus der Tür und traf dort wieder auf Mero. Er nahm mich sofort wieder in den Arm und drückte seine Lippen auf meine. Den Kuss, in den wir uns verloren, dauerte unendlich lang. Als wir uns voneinander lösten, musste jeder, der in der Nähe war, unser Grinsen sehen können.

"Du fährst jetzt vor und auf dem Weg besorgst du mir ..."

Ich ging nun ganz nah an Mero´s Ohr und flüsterte im zu, dass er aus einem Erotikstore einen doppelendigen Dildo besorgen und diesen sicher auf dem Sonnendeck verstecken müsse.

Jac war pünktlich und Anajari fuhr uns in den Hafen. Wir plauderten über Einlegearbeiten und andere Dinge. Nur halt nicht über unser Ziel. Da hatte ich Anajari gebeten, kein Wort drüber zu verlieren.

Im Hafen hielten wir vor einer riesigen, etwa 90 Meter langen Yacht. Breit stand auf der Seite in vergoldeten Lettern: Gregor Gamler.

"Am helllichten Tag? Pia. Bist du wahnsinnig?"

"Das da, Jac, ist unser Auftrag."

"Niemals. Wenn der mich sieht."

"Das hat dich nachts, in einem mit Überwachungskameras vollgestopften Büro, auch nicht interessiert", wendete Anajari ein.

Was hatte Anajari gerade gesagt? Ich nahm mir vor, das erst einmal unter ...

... den Teppich zu kehren und nicht weiter darauf einzugehen.

"Der Alte sitzt im Flieger nach Europa. Los komm."

Auf dem Schiff übernahmen Anajari und Mero die Führung. Jac folgte den beiden. Man sah an jeder Tür ein leichtes Zucken bei ihr. Es schien so, dass sie einen wahnsinnigen Respekt hatte. Vor dem was sie hier machen sollte und auch etwas Panik vor dem, was sie hier erwartete. In dem Raum, der deutlich als der von Mero auszumachen war, zog ich Mero kurz zur Seite.

"Hast du ihn besorgt?"

"Aber sicher doch. Vor dem Pool steht eine große Liege. Unter dem pinken Handtuch liegt er."

"Was flüstert ihr beiden da?", wollte Jac wissen.

"Mero meint, dass wir beiden auf das Sonnendeck gehen sollten. Er macht den Rest mit Anajari alleine."

"Ich denke, mein Rat wird benötigt?"

"Ich. Will. Dich. Auf. Dem. Sonnendeck."

Ich griff Jac´s Hand und zog sie hinter mir her.

Große Liege hatte Mero gesagt? Das war ein zwei Mal zwei Meter großes Rattanbett und der Pool, den ich mir bei meinem ersten Besuch hier nicht wirklich angesehen hatte, war auch nicht zu verachten. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich keinen Bikini eingepackt hatte. Also zog ich mich vor dem Pool aus und sprang nackt in das klare Wasser.

"Komm rein Jac. Das Wasser ist herrlich."

Jac stand vor dem Pool. Ungläubig sah sie zu mir ins Wasser.

"Pia, komm da raus. Ich will nicht, dass dir etwas passiert."

"Laber nicht. Mach dich nackig und komm rein."

"Pia. Von allen Orten, die ich mir ...