1. Mein Kopftuchmädchen 03


    Datum: 18.03.2023, Kategorien: BDSM Autor: byHectorix

    Nach längerer Pause folgt hier nun der dritte Teil der Story. In diesem wird es etwas härter, aber dennoch noch liebevoll zugehen. Da der kulturelle Aspekt etwas in den Hintergrund tritt, habe ich die Geschichte unter BDSM klassifiziert.
    
    Ich bitte weiterhin um Kommentare und Kritik zu dieser Story.
    
    Markus:
    
    In den folgenden Tagen kam unser Leben wieder ein bisschen zur Ruhe. Ich besorgte ein neues Handy für Hatice und nach ein paar Tagen kam auch die bestellte Kleidung an, mit der sie sie sich sichtlich wohler fühlte. Und auch ich genoss es, ihren wunderschönen Körper durch das zwar blickdichte, aber eng anliegende Strickkleid zu sehen.
    
    In unserem Tagesablauf entwickelte sich so etwas wie Routine: Hatice weckte mich morgens mit einem Blowjob auf, anschließend gab es ein kurzes Frühstück und ich verließ das Haus.
    
    Nun, da auf einmal jemand zu Hause auf mich wartete bemühte ich mich, das Büro halbwegs pünktlich wieder zu verlassen, um die gemeinsame Zeit genießen zu können.
    
    Wenn ich zu Hause ankam, war das Essen meist schon fertig und auf dem Tisch. Während ich aß, kroch Hatice unter den Tisch und begann intensiv meinen Schwanz zu lutschen. Anfangs fand ich es etwas befremdlich, allein zu essen, aber mit der Zeit lernte ich dieses Arrangement sehr zu schätzen. Anschließend räumte sie den Tisch ab und machte den Abwasch. Überhaupt brauchte ich in dieser Zeit in puncto Hausarbeit keinen Finger zu rühren, aber trotzdem sah meine Wohnung stets tipp-topp aus. Es war ...
    ... aber nicht so, dass ich die Situation ausnutzte und Hatice nur als „Dienstmädchen mit Benefits" sah -- ganz im Gegenteil, ich hatte mehrmals probiert ihr zu helfen aber sie hatte mich jedes Mal freundlich aber bestimmt abgewiesen.
    
    Überhaupt wusste sie trotz ihrer vordergründig eher etwas devoten Art sehr gut, wie sie mich „anpacken" musste, um zu bekommen was sie wollte. Seien es neue Kleider, Schuhe (wofür braucht man, wenn man die Wohnung ohnehin nicht verlässt eigentlich mehr als ein Paar davon?) oder schlicht und einfach meine Anwesenheit - meist brauchte es von ihrer Seite nicht mehr als ein„das brauche ich übrigens auch noch" oder„um 5 ist das Essen fertig" und ich tat, wie mir geheißen wurde. Meine alte Stammkneipe hatte ich jedenfalls schon einige Zeit nicht mehr von innen gesehen.
    
    So war es mir auch etwas unangenehm, als ich die Einladung zu einer abendlichen Firmenfeier bekam, bei der meine Anwesenheit selbstverständlich erwünscht war.
    
    Ich sagte Hatice, dass ich an diesem Tag erst spät abends heimkommen würde und sie nahm es unerwartet gelassen auf. Ich hatte mir zwar vorgenommen, zum frühestmöglichen Zeitpunkt nach Hause zu gehen und nichts zu trinken, aber eins ergab das andere und so war es doch schon weit nach Mitternacht, als ich mich endlich auf den Heimweg machte.
    
    Als ich zur Tür hereinkam, war zunächst alles wie immer, Hatice begrüßte mich mit einem Kuss, ich entschuldigte mich wortreich und unbeholfen dafür, dass es nun doch später geworden war ...
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