1. Mein Kopftuchmädchen 03


    Datum: 18.03.2023, Kategorien: BDSM Autor: byHectorix

    ... Aufwischen fertig war und vor mir stand begann ich im strengsten Ton, den ich ohne zu lachen zusammenbrachte:„Hatice, Du wohnst jetzt seit fast zwei Wochen mit mir zusammen, und ich habe trotzdem von Dir noch nicht mehr gesehen als Dein Gesicht und Deine Hände. Ich will, dass Du Dich jetzt hier vor mir ausziehst!".
    
    Sie stand zunächst sprachlos da, und stammelte dann nur„Wie bitte?"
    
    „Ich glaube Du hast ganz gut gehört, was ich gesagt habe."
    
    Ihr Gesicht wurde noch einen Rotton dunkler und ihr Blick war nun unmittelbar auf den Boden vor ihr gerichtet, aber sie begann langsam, ihr schwarzes Strickkleid nach oben abzustreifen. Ich genoss jeden Augenblick dieses Schauspiels. Endlich stand sie in ihrer schwarzen Unterwäsche, die ich bisher noch nie an ihrem Körper gesehen hatte vor mir.
    
    Mit einem kecken Lächeln auf den Lippen flüsterte ich nur:„Weiter!"
    
    Sie blickte mich kurz mit weit offenen Augen an, gehorchte aber schließlich. Als sie ihren BH abnahm, sprangen zwei wohlgeformte Brüste heraus. Die Nippel ihrer Brustwarzen standen weit ab.
    
    Nach einer weiteren kurzen Pause, in der sie mich abermals fragend anblickte, ich aber nur kurz nickte, schlüpfte sie auch aus ihrem Höschen, sodass ich zum ersten Mal ihre glattrasierte Scham sah.„Hände in den Nacken" befahl ich, und sie gehorchte.
    
    Hier stand sie nun -- splitterfasernackt bis auf ihr Kopftuch -- in unserem Wohnzimmer und blickte scheu von mir zum Fenster, als ob sie mich darauf aufmerksam machen wollte, dass ...
    ... die Vorhänge noch nicht zugezogen waren und dass man -- theoretisch -- von der anderen Seite des Innenhofes direkt ins Zimmer sehen konnte. Ich ignorierte dies bewusst, weil es den Reiz unseres Spiels für mich erhöhte und weil man aufgrund der Entfernung wohl ein gutes Fernglas brauchen würde, um tatsächlich irgendetwas erkennen zu können.
    
    Ich beschloss auch, dass ich ihr das Kopftuch einstweilen lassen würde, weil es ihren nackten Körper in meinen Augen noch schöner und begehrenswerter machte.
    
    Ich beobachtete sie noch einen Moment von der Bank aus, bis ich aufstand und neben sie trat. Sanft streichelte ich zunächst ihre Wange und ihren Kopf, dann legte ich meine andere Hand auf ihren Po und begann diesen zu kneten. Ich war erstaunt, wie fest und knackig dieser war, obwohl sie in ihrem Leben wohl noch kein Fitnesscenter besucht hatte. Mit der Zeit begann Hatice, ihren Po mit meinem Händen mitzubewegen. Ich hielt kurz inne, und verpasste ihr dann in schneller Folge einen kräftigen Klaps auf jede ihrer Pobacken. Sie stieß einen kurzen, spitzen Schrei aus und sah mit offenem Mund erschrocken zu mir. Ich lächelte sie nur an und legte den Finger der anderen Hand behutsam auf ihre Lippen.
    
    Langsam bewegte ich den Finger von ihren Lippen abwärts, über ihr Kinn in Richtung ihrer Brüste. Als er sich ihrer linken Brustwarze näherte, konnte man dieser zusehen, wie sie sich ihm noch ein weiteres, kleines Stück entgegenstreckte. Ich begann langsam mit dem Finger die Brustwarze in ...
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